Wir befinden uns im
Bundeskatastrophenbunker, scherzhaft auch Obersalzberg II genannt. Hier sind
etwa einhundert Personen untergebracht: Politiker, Wissenschaftler,
Spezialisten. Nur die wichtigsten Regierungsmitglieder haben es geschafft:
Scholz, Baerbock, Lindner und Faeser. Die Opposition durfte drei Überlebende
auswählen: Merz, Söder und Scheuer. Warum Scheuer, werden Sie jetzt fragen.
Weil er jung ist und eine überwältigend große Spermienanzahl pro
Kubikzentimeter Sperma aufzuweisen hat. Niemand weiß zu diesem Zeitpunkt, dass
die Probe eine Fälschung und Scheuer zeugungsunfähig ist.
Ein junger Mann eilt ins Vorzimmer
von Kanzler Scholz.
„Ich muss sofort Herrn Scholz
sprechen.“
„Um was geht es denn?“
„Wir haben ein Problem mit der
Lüftung.“
„Welches Problem?“
„Sie funktioniert nicht mehr
richtig. Ein Handwerker sollte sich das mal ansehen.“
„Wir haben leider keine
Handwerker mit in den Bunker genommen.“
„Warum nicht?“
„Der Kanzler hat in letztem
Augenblick den Handwerkermeister gegen die Gleichstellungsbeauftragte der
Universität Oldenburg ausgetauscht.“
„Das ergibt doch überhaupt
keinen Sinn!“
„Nicht so voreilig. Jetzt stimmt
die Frauenquote wieder und Frau Wüpper-Dingeling hat einen IQ von 141.“
„Haben wir denn keinen
Spezialisten?“
„Wir haben zwei IT-Profis, sechs
Fachärzte und einen Redenschreiber.“
„Wozu denn einen
Redenschreiber?“
„In fünf Jahren wollen wir den
ersten Spähtrupp an die Oberfläche schicken. Irgendwann geht es für Deutschland
wieder weiter. Und dann braucht der Kanzler eben einen Redenschreiber.“
Und so starben die Deutschen
aus.
Köstlicher Text.
AntwortenLöschenDanke! Die Schweiz hatte ja jede Menge Bunker und muss auch keinen Tsunami fürchten.
LöschenIT´ler sind schon brauchbar. Sie könnten die Lüftung mal neu starten.
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