Sonntag, 7. Dezember 2025

Wurstgeschenkideen

 

Blogstuff 1244

Nichts ist alles, was wir tun können. #Klimawandel

Er tauchte im Leib der Stadt unter und an einer anderen Stelle wieder auf, als sei Berlin das Meer. In der U-Bahn gab es weder Tag noch Nacht, aber die Zeit konnte man an den Gesichtern der Menschen ablesen. War der Zug morgens voll und die Menschen auf dem Weg zur Arbeit, waren die Gesichter leer und hoffnungslos, während der Rush-Hour am Nachmittag müde und alt. Selbst in der Masse waren die Gesichter so klar voneinander getrennt wie auf einem Kupferstich. Am Abend gehörte die Bahn den Jugendlichen, bevor sich in der Nacht die Penner auf den Sitzbänken breitmachten.

Schlägt Rookie Antonelli, der Hamiltons Mercedes fährt, den siebenfachen Weltmeister im Ferrari? Aktuell 152:150 für LH

30387 Klicks am 3. Dezember. Jetzt dreht Google endgültig durch. Wenn ich tatsächlich jeden Tag so viele Leser hätte, würde ich längst bei Markus Lanz sitzen.

„Kabarett aus Franken“ im BR: „Markus Barth lädt zu einem hintersinnigen, pfiffig-pikanten Kabarett-Abend voller Hintersinn, Klamauk, Comedy und bissigen Pointen mit den "Stars" der fränkischen Kabarett-Szene und weiteren Gästen. (Senderinfo)“. Um es mit Dalli-Dalli zu sagen: Da müssen wir einmal Hintersinn streichen. Außerdem: Lädt Barth die Zuschauer eigentlich ein oder vor?

Die Linken haben endlich den niveaulosen Populismus für sich entdeckt. Der Glühwein soll auf den Weihnachtsmärkten nicht mehr als 3,50 kosten. Die aktuellen Preise seien „eine echte Gefahr für die deutsche Kultur“, sagt Parteichef van Aken. Der Kampf gegen Ausbeutung und soziale Ungleichheit hat sich schon mal anders angehört.

Der Ex-Präsident von Honduras wurde beim Schmuggel von 400 Tonnen Kokain erwischt und im vergangenen Jahr in den USA zu über vierzig Jahren Gefängnis verurteilt. Trump hat ihn jetzt begnadigt, er ist wieder frei. Finde den Fehler #Venezuela

Ich glaube ja nach wie vor, dass der „Zaubertrank“ in den französischen Asterix-Geschichten Rotwein ist.

Manche Dinge beginnen verheißungsvoll und enden enttäuschend. Wie der Name Elvis Knopf.

Ich bin ein großer Fan von Rinderzunge. Das letzte Mal, als ich diese Köstlichkeit genossen habe, war in einem fränkischen Dorflokal. Nach dem Essen ist es dann passiert. Ich gehe aufs Klo und dort sprengt mein Bauch alle Ketten. Mit einem schussartigen Knall platzt mir der Gürtel vom Leib. Die Schnalle, eigentlich aus solidem Metall gefertigt, ist gebrochen. Mit den Händen in den Hosentaschen, damit mir die Jeans nicht auf die Knöchel sinkt, gehe ich zurück an den Tisch, wo mein Reisegefährte wartet. Wo bekommt man jetzt einen neuen Gürtel her? Sonntags in der Pampa? Wer hatte je einen zweiten Gürtel im Gepäck?

Samstag, 6. Dezember 2025

Die kleine Münzwäscherei

 

Blogstuff 1243

Es war einmal eine kleine Münzwäscherei, die stand auf einer Waldlichtung, tief in den Karpaten verborgen. (…) Drum, liebe Kinder, gebt fein acht, wer euch heut‘ die Wäsche macht.

„Wenn wir bei der WM-Auslosung Glück haben, spielen wir in der Gruppenphase gegen Ecuador, Usbekistan und Curacao.“ Das habe ich am 28. November gepostet. Es wurden Ecuador, Elfenbeinküste und Curacao. #MagicBonetti

Trump will sich mit einem Angriff auf Venezuela im Kampf gegen Drogen profilieren. Jeder weiß, dass die meisten Drogen über Mexiko in die USA kommen und auch Kolumbien hat traditionell die Finger im Spiel (70 Prozent der weltweiten Kokain-Produktion, Koka-Anbau hauptsächlich in Peru, Brasilien und Bolivien). Offensichtlich geht es ihm um etwas anderes, womöglich Erdöl und Regime Change.

Die Formulierung „Ein-Zimmer-Maisonette-Wohnung“ bedeutet, dass es ein Hochbett gibt.

Wenn man in den Neunzigern in Berlin im Restaurant saß, wurde man von diversen Leuten belästigt. Ich frage mich, wo die heute alle sind. Als da wären: der Rosen-Inder, dem Pastewka ein Denkmal gesetzt hat, Musiker, die so lange am Tisch gefiedelt oder Ziehharmonika gespielt haben, bis man ihnen Geld fürs Aufhören gab (nicht für die akustische Belästigung), Zeitungsverkäufer mit den Ausgaben des nächsten Tages, Zeichner (ich habe mal für fünf Mark ein erschütterndes Porträt erstellen lassen), Schriftsteller mit selbst verlegten Büchern (Er: „Das habe ich selbst geschrieben“, Ich: „Sind nicht alle Bücher selbst geschrieben?“) und in Kreuzberg der legendäre Kerzenverkäufer, der angeblich auf einem Trip hängengeblieben war und immer wie in Trance vor sich hin nölte „Kerzen kaufen, Kerzen kaufen“.  

Endlich gibt es auch ein Eis „Pommes mit Mayo“ und die „Rigatoni Shanghai“ mit Pak Choi. Mein Dank geht an „La Luna“ in der Berliner Rheinstraße.

Da juckt misch dat Fell in de Hose, du.“ Kölner. Immer für einen Spruch gut.

Der Stollen von Bonetti ist nur wegen des Puderzuckers so erfolgreich. Zwinker, zwinker.

Mein Handy ist so alt, es zeigt die Preise noch in D-Mark.

Nochmal ganz kurz die drei Regeln für den Kommentarbereich:

1.    Wer mich persönlich beleidigt, ist raus.

2.    Wer billige Polemik und unbelegte Behauptungen ohne Sachargumente und Fakten bringt, ist raus.

3.    Wer rechtsradikale Scheiße verbreiten will, ist raus.

4.    Witze, die noch schlechter sind als meine, sind auch raus.

Freitag, 5. Dezember 2025

The Phone Files II

 

„Hallo, hier ist Ihre Telekom. Ich habe gute Nachrichten für Sie.“

Nicht schon wieder. Beim letzten Mal hat man angeblich kostenlos mein Datenvolumen erhöht und seitdem zahle ich fünf Euro mehr im Monat. Aber diesmal würde ich den Spieß umdrehen.

„Gute Nachrichten? Lesen Sie keine Zeitung?“

„Wir von der Telekom haben nur gute Nachrichten.“

Aalglatt gekontert. Gut geschult und mindestens fünf Jahre Berufserfahrung im Leute-Verarschen. Ich musste eine andere Strategie wählen. „Sie haben eine angenehme Stimme“, sagte ich zu der Frau am Telefon. Tonfall: verführerisch.

„Danke. Es geht um ihren Superspar-Happiness&Sunshine-Tarif zum exklusiven Sterne- und Mondpreis.“

„Ich liege auf dem Bett.“

„Wie bitte?“

„Ich war gerade duschen und liege jetzt splitterfasernackt auf dem Bett.“

„Also zu unserem neuen Tarif …“

„Mein Schamhaar ist noch ganz feucht. Ich stelle mir vor, wie du mich berührst. Wie deine Hand weiter nach unten wandert.“

„Ich kann Ihnen nicht ganz folgen.“

„Deine Stimme erregt mich. Ich streichle mich gerade. Hör nicht auf.“

Aber dann hat sie einfach aufgelegt und ich habe weiter an meiner Steuererklärung gearbeitet.

The Phone Files I

 

Ich stehe in der Küche, als das Telefon klingelt.

-       Hallo?

-       In die Spaghetti Carbonara darf keine Sahne.

-       Wie bitte?

-       Die Soße. Sie machen einen großen Fehler.

-       Wer sind Sie überhaupt?

-       Die Cucina-Italiana-KI.

-       Das ist doch wohl ein Witz.

-       Wir haben unsere Kameras überall. Außerdem kochen die Spaghetti seit über zehn Minuten. Sie sind nicht mehr al dente.

-       Das ist doch wohl meine Sache.

-       Sollen wir jemand von unseren Leuten schicken?

-       Nein. Ist ja schon gut. Ich nehme die Pasta vom Herd und lasse das mit der Sahne.

-       Geht doch.

 

Donnerstag, 4. Dezember 2025

Exklusiv: Das Geheimnis meines Erfolgs

 

Blogstuff 1242

Als Taxifahrer habe ich drei Kinder zur Welt gebracht, aber ich gehöre nicht zu den Leuten, die ihre Abenteuer und aufregenden Affären an die große Glocke hängen. Aber wenn Reinhold Messner 1975 am Nanga Parbat einen Schnürsenkel verliert, muss er natürlich gleich ein ganzes Buch darüber schreiben.

Confessions of an old Bloggerdude: “Ich war der Hustinettenbär.”

In der CDSU träumen sie vom Verbrennermotor bis in alle Ewigkeit und neuen Atomkraftwerken. Gleichzeitig wundern sich die Amateure wie Merz, Reiche & Co., dass die Industrie den Bach runtergeht. Man muss nicht VWL studiert haben, um die Zusammenhänge zu erkennen. Wenn ich in einem Hochlohnland mit der internationalen Konkurrenz mithalten will, heißt das Zauberwort „Innovation“. Die Wirtschaft muss immer die neuesten Technologien anbieten, die andere noch nicht haben. Es ist ein permanentes Wettrennen, in dem man die Nase vorne haben muss. In dieser Hinsicht ist Deutschland ein Totalausfall. Wir versuchen, die besten Kerzen herzustellen, und alle anderen haben längst Glühbirnen.

Noch schlimmer ist nur der Staat. Stuttgart 21 = 17 Jahre Bauzeit und 12 Mrd. Kosten (falls es mit der Eröffnung 2027 endlich klappen sollte). Für ein LowTech-Produkt. Ein Bahnhof ist nicht komplizierter als ein Einkaufszentrum. Metallgleise, Betonschwellen, Betonbahnsteige mit Gehwegplatten, Geschäfte, Restaurants und die Schalterhalle. HighTech ist nur der Zug, genauer gesagt die neueren Modelle. Wenn man sich im 19. Jahrhundert so dämlich angestellt hätte, gäbe es gar kein Eisenbahnnetz. Die Technologie hätte sich niemals durchgesetzt. Im Jahr 1994 wurde das Projekt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, da war Helmut Kohl noch Bundeskanzler und Berti Vogts Bundestrainer.  

In Perleberg finden Sie das Grab von Gottlieb Rammdöser, dem berühmtesten Immobilienmakler des 18. Jahrhunderts.

Gott hat den Wolf erschaffen, der Mensch den Yorkshire-Terrier.

Zum Glück wird die Vermögenssteuer seit 1997 nicht mehr erhoben. Damals betrug der Freibetrag nur 120.000 DM (= 60.000 Euro), es wurden also auch die einfachen kleinen Leute zur Kasse gebeten. Der Steuersatz für natürliche Personen betrug damals ein Prozent. Für jede Million Euro hätte Bonetti also 10.000 Euro jährlich zahlen müssen, das wären in den 28 Jahren bis heute also 280.000 Euro gewesen. Davon kann man sich schon wieder eine Eigentumswohnung kaufen.

1896 eröffnet das erste Schnellrestaurant der Welt in der Leipziger Straße in Berlin. In Verkaufsautomaten werden warme Gerichte gestellt, der Kunde wirft eine Münze ein und öffnet die Klappe, um das Essen herauszunehmen. Von diesem Tempo können die Fastfood-Butzen von heute nur träumen. Der geniale Erfinder hieß Ludwig Stollwerck. Zwei Jahre später eröffnete er in den Großstädten der USA weitere Filialen.

Mittwoch, 3. Dezember 2025

Die Geschäftsidee

 

Die Straßenlaternen gingen an und sofort versammelten sich unter ihre Motten und Fliegen, als wäre hier eine Disco. Ganz unten im Licht dieser kleinen Bühne stand ein junger Mann, der sich gerade eine Zigarette anzündete.

Die Hälfte der Geschäfte in der Fußgängerzone standen leer, dazwischen waren dystopische Betonkübel mit abgestorbenen Sträuchern. Aber er war in diese Stadt gekommen, weil er eine gute Idee hatte. Am nächsten Tag würde er seinen Geschäftspartner in einem Café in der Kantstraße treffen.

Zehn Minuten später hatte er das „Haus Europa“ erreicht. Es war eins dieser schäbigen Hotels, in denen du an der Rezeption gefragt wirst, ob du mit deiner Nutte eine oder zwei Stunden bleiben würdest. Er legte sich aufs Bett seines Einzelzimmers mit Blick auf den Hinterhof und packte seine Wurststulle aus.

Seine Geschäftsidee war genial. Das Geld für die Umsetzung hatte er sich in einer Nacht verdient. Mit einem gefälschten Ausweis bekam er einen Job als Mitarbeiter im Parkservice der Berlinale. Aber er fuhr die Autos nicht auf den Parkplatz, sondern auf einen Anhänger um die Ecke. Einen Ferrari, einen Bugatti und einen Maybach. Das war sein Startkapital.

Der Mann, den er am Vormittag traf, trug einen Anzug von der Stange, ein Hemd, das schon bessere Tage gesehen hatte, und eine bunte Krawatte aus den Achtzigern. Er war um die sechzig Jahre alt. Er hatte das zu verkaufen, was der junge Mann wollte: zwanzig leere Wohncontainer am Stadtrand. Er kaufte an diesem Tag die Container für 120.000 und mietete das Grundstück für zehn Jahre. Sie besiegelten das Geschäft per Handschlag, am nächsten Tag sollte der Vertrag unterschrieben werden.

Seine Geschäftsidee war einfach, aber genial. Er profitierte zugleich von Dobrindts Erfolgen bei seiner Flüchtlingspolitik und von der Wohnungsnot in Berlin. In den Containern hatten vorher hauptsächlich Syrer, Afghanen und Sudanesen gelebt. Er wollte nur deutsche Mieter mit gutem Leumund und festem Einkommen als Mieter nehmen, da gab es keinen Ärger, keine Demonstrationen oder Abschiebungen. 500 Euro Kaltmiete pro Container, das machte 10.000 Euro im Monat.

Im ersten Monat war noch alles ruhig, aber dann ging es los. In der Nacht nach dem DFB-Pokalspiel zwischen dem VfB Stuttgart und Dynamo Dresden gingen der Schwabe aus Nr. 3 und der Sachse aus Nr. 17 mit Messern und Knüppeln aufeinander los, die Polizei musste kommen.

Der Autoverkäufer aus Nr. 8 entpuppte sich als Fentanyl-Junkie, der alle anderen Mieter anbettelte. Der Alkoholiker aus Nr. 13 hat ihn irgendwann zusammengeschlagen. Der bayrische BWL-Student aus der Nr. 6 provozierte ständig das Berliner Lesbenpaar aus der Nr. 20.

Im Nachhinein wurde dem Vermieter auch klar, dass es keine gute Idee war, zwei Jungs von der Antifa, die an der Uni Gras verkauften, und ein AfD-Mitglied in benachbarte Container zu setzen. Wäre er doch in Paderborn geblieben.

 

Dienstag, 2. Dezember 2025

Entspannter Alpakaspaziergang mit Andy Bonetti

 

Blogstuff 1241

„Überwuchert mit Eiterbeulen / nötigt er die Schwangere / zum Fleischreiben / sein Pech / dass sein Schwanz platzt / ihr Pech / dass warmer Eiter ihren Unterleib / überflutet / und das Kind ersäuft.“ (Wolfram Weimer: Unglück)

Mainz 05 stand am 9. März 2025, nach dem 25 Spieltag, auf Platz 3 der Tabelle. Jetzt sind sie Letzter. Ich begreife immer noch nicht, was da passiert ist.

Ein ganz normaler Samstag mit Holgi: Nach dem Jazz-Brunch geht er auf den Bauernmarkt, kauft alten Gouda und Fünfkornbrot aus Guben, dann besucht er ein Antiquariat und einen türkischen Delikatessenladen, aus dem er schwarze Oliven und Baba Ganoush mitnimmt. Sei wie Holgi! Oder wenigstens wie Du-Darfst-Dörte.

Ich kann mich noch erinnern, als ich als Jugendlicher mal mit meinem Vater bei „Farben Werner“ in Ingelheim war. Da wir damals die ersten Graffiti an den Schulwänden hatten, wollte ich wissen, wieviel eine Dose Sprühfarbe kostete. Fast zehn Mark! In den Achtzigern etwa so viel wie ein Kasten Bier. Ich kannte drei der Sprayer persönlich: Der Erste war der Sohn einer Ärztin und eines Arztes, die zweite war die Tochter eines Professors und der dritte der Sohn eines ZDF-Redakteurs. Renitente Sprücheklopferei war damals das Metier des gehobenen Bürgertums, das Proletariat konnte sich die Produktionsmittel gar nicht leisten. Sie wurden übrigens bald darauf bei einer nächtlichen Polizeikontrolle erwischt, als sie die Farbdosen noch im Auto und Farbe an den Fingern hatten. Doof und reich. Es hat sich nicht viel geändert.

Man ist ja irgendwie auch sein eigener Dompteur. Auf meinem Schreibtisch gibt es immer Wein und Süßigkeiten. Stünden sie an meinem Bett, würde ich ja gar nicht mehr aufstehen.

Tage ohne Rechtschreibfehler: 127.

Als ich zwanzig Jahre alt war, habe ich mit der Schule aufgehört, mit dem Elternhaus und mit dem Fahrrad. Als ich vierzig war, habe ich mit dem Rauchen aufgehört, mit dem Sport, mit der Karriere und mit den Frauen. Nächstes Jahr werde ich sechzig. Mit was soll ich noch aufhören?

Wann wir die Formel 1 zum letzten Mal so spannend? Beim WM-Finale am Sonntag können noch drei Fahrer Weltmeister werden, alle haben in dieser Saison sieben Rennen gewonnen. So knapp war es zuletzt 2007 (Räikkönen, Hamilton, Alonso) und 2010 (Vettel, Alonso, Webber).

„Melanie, du machst mir jetzt einen Liter Cappuccino und servierst ihn mir in einem Blumenkasten, Paul, du räumst die leeren Weinflaschen in Gang 7 weg, die ich dort hinterlassen habe. Und übrigens: Ich bin gar nicht der neue Praktikant, sondern Andy Bonetti, der Geschäftsführer von diesem Laden. Willkommen bei ‚Undercover Boss‘.“ – „Ach, deswegen die vielen Kameras und Scheinwerfer.“