Ein gewisser "Flatter" hat offensichtlich nichts Besseres zu tun, als von einer Müllkippe namens Ruhrpott, auf der er wie ein Waschbär haust, und die seit dem Pleistozän von tatsächlich hart arbeitenden Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet künstlich beatmet werden muss, seinen widerlichen Auswurf auf das edle Geblüt der Pfälzer Bergstämme hinab zu speien.
Jetzt sitzt der marxistische Bettelmönch in seinem kotbeschmierten Backstein-Wohnklo aus der Nachkriegszeit und füllt eine Sockenpuppe mit Kronkorken, damit er Selbstgespräche führen kann („Wilson-Syndrom“). Er findet, das würde reichen, um sich Blogger nennen zu dürfen, doch wie wir alle wissen, findet er noch nicht mal seinen Arsch, wenn eine Glocke dranhängt. Er ist eine Schande für unseren jahrhundertealten Berufsstand, jedes Nanogramm Strom ist zu schade für die Verbreitung seines geistfernen Gestammels.
Während Bonetti Media im Minutentakt Weltliteratur raushaut, um diesem strauchelnden Volk der SUV-Fahrer und Wurstfresser Zuversicht und Hoffnung zu geben, verbreitet er weiter seine defätistischen Ansichten zur angeblichen Krise unserer heißgeliebten und hochverehrten Marktwirtschaft und der kapitalgedeckten Demokratie, zersetzt das Vertrauen in die Börse als Quelle der Altersvorsorge und in Jens Spahn als Feldmarschall der Herzen in der Schlacht gegen das kommunistische Virus.
Corona hat uns schon die Freiheit genommen, jetzt will es unseren Wohlstand. Aber in Schweppenhausen steht ein einzelner Krieger, sturmumtost und ungebrochen, der den apokalyptischen Reitern des Marxismus-Leninismus in Gestalt des feynen Herrn Flatter und anderer vaterlandsloser Gesellen mutig und entschlossen die Stirn bietet. „Haltet ein“, ruft er ihnen entgegen. Und er handelt. Mit seinem Hunger und seinem Durst hält er ganze Bauern- und Bäckerfamilien am Leben. Gestern gaben sich hier mein Winzer, der Pizzabote und ein DHL-Fahrer mit einem Paket voller Mikrowellenköstlichkeiten die Klinke in die Hand. Mehrfach wurde an diesem Tag das Kriegsrecht gebrochen, weil auch noch zwei Handwerker die Fensterrahmen meines Hauses gestrichen haben.
Wieder einmal sind es die Wohlhabenden, die Klugen und die Schönen, die mit ihren prallgefüllten Geldbeuteln dieses Land am Leben erhalten. Dank erwarte ich nicht. Die Elite ist längst zum Gespött des gemeinen Volkes geworden. Aber nehmt euch in Acht, sozialistische Schlangenbrut! Er werdet noch darum betteln, für eine Handvoll Kupfermünzen vor mir im Staub zu kriechen, ihr jauchesaufenden Schweine!