Der Heißluftballon von
Wagenknecht und Schwarzer ist geplatzt. Zehntausend Leute am Brandburger Tor. Viele
russische Flaggen, Ukrainer werden als Nazis beschimpft, Querdenker,
Reichsbürger und der übliche rechtsradikale Pöbel. In den achtziger Jahren sah
die Friedensbewegung noch anders aus.
P.S.: Höcke hat Wagenknecht nach der Veranstaltung angeboten, der AfD beizutreten. Da wächst zusammen, was zusammengehört.
Die bessere Adresse wäre eh die russische Botschaft ein paar hundert Meter weiter gewesen.
AntwortenLöschenImmerhin hat man dort einen russischen Schrottpanzer platziert. Nächste Woche werde ich mir das Teil mal betrachten ;o)
LöschenDie Rechtsaußenzeitschrift "Compact" hat in ihrer neuesten Ausgabe Wagenknecht auf dem Cover: "Die beste Kanzlerin. Eine Kandidatin für Links und Rechts."
AntwortenLöschenLafontaine und Schröder sind auch endlich wieder politisch auf einer Linie.
Tom J. Wellbrock (Neulandrebellen) interviewt Prof. Dr. Max Otte. Wann interviewt Jens Berger Jürgen Elsässer?
AntwortenLöschenEr war schon als Querdenker eine verlorene Seele.
LöschenMisik schreibt, die 68er hätten damals gegen den Aggressor USA demonstriert und nicht den Vietcong aufgefordert, zu kapitulieren.
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