Er kam nach Hause und hängte die Dornenkrone an die Garderobe. „Was gibt’s zu essen?“ fragte er seine dicke Frau, aber sie antwortete nicht. Die Kinder hingen vor dem Fernseher. Scheiß Auferstehung, dachte er.
Wo wir gerade bei den wonnigen Schauern der Blasphemie sind. Der Bayerische Rundfunk hatte seinerzeit Wolfgang Ambros´ Lied indiziert, wo nicht bloß vergleichsweise von den Kreuzschmerzen des Sängers die Rede ist, sondern auch von den Unterschieden. Mir geht es genau so: ich kann auch bloß Wein in Wasser verwandeln.
Und immer dies Kreuzschmerzen... (nur ein Katholik kann den Schauser blasphemischer Scherze richtig auskosten...)
AntwortenLöschen(Scheißstummelfinger, Scheißhandytastatur)
LöschenImmerhin hat der Papst zwölf (sic!) Muslime aus dem Elend erlöst. Alles in allem keine schlechte Woche für den Katholizismus.
LöschenWo wir gerade bei den wonnigen Schauern der Blasphemie sind. Der Bayerische Rundfunk hatte seinerzeit Wolfgang Ambros´ Lied indiziert, wo nicht bloß vergleichsweise von den Kreuzschmerzen des Sängers die Rede ist, sondern auch von den Unterschieden.
AntwortenLöschenMir geht es genau so: ich kann auch bloß Wein in Wasser verwandeln.
"Mir geht es wie dem Jesus, mit dem ich mich verglich, denn außer alten Weibern schwärmt niemand mehr für mich."
LöschenDemnächst gibt's hier noch eine schöne Ladung Nietzsche, liebe Freunde des klerikalen Humors :o)
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