Neulich komme ich von einem ausgedehnten Mittagsmahl – wieder ein Knoten in dem langen Faden zwischen Mund und Arsch, an dem unsere Tage und Jahre aufgereiht sind – und empfange auf dem interstellaren Kristallsender das folgende Gedicht, welches sicherlich seinen Platz in der halbverfallenen Bretterbude finden wird, die die Künstler „Halle des Ruhms“ zu nennen pflegen. Here we go:
Der Leichtathlet, der Leichtathlet
Der war natürlich leicht erregt
Und hat mir bös den Arm verdreht
Nachdem sich dann der Schmerz gelegt
Seh ich von fern den Sportprolet
Wie er blasiert von hinnen geht
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