Montag, 10. August 2015

Zur Flüchtlingssituation in meiner Heimatstadt

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/ingelheim/ingelheim/ingelheim-ist-nicht-freital-warum-es-in-der-rotweinstadt-keinen-sichtbaren-protest-gegen-fluechtlinge-gibt_15971693.htm

4 Kommentare:

  1. Die paar Flüchtlinge bis dato sind ja nur ein laues Vorpeplänkel dessen, was jetzt einsetzt: die (u.a. auch vom Club Of Rome vorhergesagten) aus der schieren Not geborenen Völkerwanderungen.
    Und da wird, eher über kurz als lang, wie überall auf der Welt, auch in Ingelheim das große Hauen und Stechen einsetzen.

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    1. Das ist auch eine Sache der Erfahrung. Das Asylantenheim gibt's in Ingelheim schon seit den achtziger Jahren. Damit bin ich aufgewachsen (500 m von unserer Mietskaserne entfernt). Wurde in den Neunzigern sogar mal von Bill Clinton besucht.

      Damals galt Sachsen auch noch als sicheres Herkunftsland :o)

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    2. Sächsische Flüchtlinge wurden in den 80ern in ihr "sicheres Herkunftsland" zurückgeschickt? Das wär' mir neu... ;-)

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    3. Kleiner Spaß. Heute ist Sachsen ein "sicheres Herkunftsland". Damals gab es ja noch gar kein Sachsen, sondern den Bezirk Dresden, den Bezirk Leibzsch usw.

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