Sonntag, 17. Dezember 2023

Rückzug der Bundeswehr – Grippe auf dem Vormarsch

 

Blogstuff 898

„Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen - vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir.“ (Mark Twain)

Bei einer Demo an der FU Berlin rufen Studenten „Zionisten sind Faschisten“. Deutsche bezeichnen Juden als Nazis. Genau mein Humor.

Ich bin wirklich froh, dass ich nach meiner Zeit in Forschung und Beratung nicht als Dozent ans OSI gegangen bin. Da würden jetzt genau diese klimaklebrigen, genderbekloppten Linksfaschisten vor mir im Seminar sitzen.

Laut Forsa liegt die Wagenknecht-Partei in der aktuellen Umfrage unter einem Prozent. Bei der Europa-Wahl wird sie sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Tierschutzpartei liefern.

Was macht eigentlich Heinz Pralinski? Man kann ihn jetzt für Junggesellinnenabschiede im Internet buchen. Sehen Sie mal unter „Officer Sexy“ nach. In seiner amerikanischen Polizeiuniform sieht er richtig gut aus. Die Frauen werden reihenweise ohnmächtig, wenn er die Unterhose auszieht und wie eine Ikea-Tasche über dem Kopf kreisen lässt. Bange Frage: Trägt er unter der Fettschürze noch einen Tanga oder nicht?

Gäbe es einen Gott, hätte er schon längst die katholische Kirche ausgelöscht wie einst Sodom und Gomorrha. Jeder pädophile Priester ist ein Beweis, dass es Gott nicht gibt.

Einer der großen Mythen meiner Kindheit war das Bermuda-Dreieck, in dem angeblich viele Schiffe und Flugzeuge „spurlos verschwinden“ aka sinken. Je nach Definition hat das Gebiet eine Fläche, die der Größe Indiens entspricht. In den 70er Jahren gab es einen Bestseller voller Seemannsgarn. Die mysteriösen Ereignisse fanden zwischen 1945 und 1963 statt. Seither fehlt vom Bermuda-Dreieck jede Spur.

Ich träume, ich wäre ein Gangster in New York. Es sind die dreißiger oder vierziger Jahre, der Traum ist daher natürlich in schwarz-weiß. Unsere Gang besteht aus vier Männern und einer Frau. Wir haben eine Bank überfallen, dabei hat unser jüngstes Gangmitglied einen Wachmann erschossen. Er wurde als Einziger erkannt. Jetzt sitzen wir mit der Beute in einem Hotelzimmer. Das Hotel ist riesig, auf den Gängen wimmelt es vor Menschen wie in einem Einkaufszentrum. Wir wissen, dass die Polizei das Hotel umstellt hat und wir in der Falle sitzen. Wir beschließen, uns zu trennen. Als erstes geht die Frau. Sie kommt nicht wieder. Nach einer Weile gehen der junge Mann, der den Wachmann erschossen hat, und ich hinaus zu den Fahrstühlen. Ich stelle mich an einen Zeitungskiosk und warte, ob etwas passiert, wenn mein Kollege in den Aufzug steigt. Als sich die Aufzugstür öffnet, stürmen Polizeibeamte in Zivil hinaus und erschießen ihn. Ich vertiefe meinen Blick in die Zeitung und schlendere später zurück in den Gang mit den Zimmern. Dann wache ich auf.

 

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