Ein Furz in der Seilbahn beim Skifahren kommt auch gut. So ein Bierfurz, unterstützt vom Linseneintopf. Was man halt so trinkt und isst auf der Skihütte.
Der Furz zerfliesst in millionen Teilchen Ein Augenblick nur und er ist entflohn Er duftet süsser als das blaue Veilchen Verhallt viel feiner als ein Flötenton
Entstehen tut er im Gedärme Wo die Verdauung vor sich geht Und er in temperierter Körperwärme Zu einem Gasgemisch entsteht.
Macht er mal Druck, will an die Luft gilt es die Backen zu zu kneifen. Soll er nicht mit üblem Duft durch die Unterhose pfeifen.
Schon Martin Luther sagte zu den Gästen: „Ihr furzet nicht, hat’s euch denn nicht geschmeckt?“ Lasst Fürze dröhnen, auch bei Kirchenfesten.. Macht nichts, wenn ihr mal jemanden erschreckt.
Mit Fräulein Agnes sass ich engumschlungen auf einer Bank, verlor dabei nur kurz die Konzentration in meinen tiefen Niederungen.. Erschreckte ihr Gemüt mit einem Furz.
Fast lautlos schlich er durch die Hosenfalte.. und hinterher noch einen hellen Knall im dunklen Tannenwald er widerhallte, das war für mich der abgrundtiefe Fall.
Ich hab die Liebesstunde so genossen. Sie sagte nur: „Du bist ein Schwein“! Hast meiner Liebe Lebewohl geschossen kannst fürderhin mein Ritter nicht mehr sein.
„Agnes! verzeih mir“, sprach ich noch .. sie aber sagte nur „das ist mir Schnurz“ Beim aufsteh’n von der Liebesbank jedoch... entschlüpfte ihr ein kurzer Damenfurz.
Er tönte zwar wie Frühlingssäuseln doch fürchterlich war sein Gestank. Er liess das Zittergras sich kräuseln, nur eine Nase voll, und man ist krank.
Noch oft war’s uns auf unserm Bänklein wohl Und wenn’s rumorte tief im Eingeweide. Nach einem Abendmahl mit Wurst und Kohl.. Dann furzten wir zusammen, alle beide..
Wir furzten dass die Balken krachen Furzten der Welt ins Angesicht Furzten dem Teufel in den Rachen Und furzten noch ein Furzgedicht..
Bohnen-Lover kannste sein
AntwortenLöschenHebe nur das eine Bein
Die Frau sagt wuff und sieht den Hund
und jetzt geht´s rund ...
*hehe...zwinker...kicher*
- Stille Rache für alles -
AntwortenLöschenIch furze gern im Fahrstuhl,
denn das find ich ultracool.
Eng und vollbesetzt,
einen gelben Schleicher abgesetzt.
Blicke schweifen schuldzuweisend,
.....mache später an dieser Stelle
weiter
Ein Furz in der Seilbahn beim Skifahren kommt auch gut.
LöschenSo ein Bierfurz, unterstützt vom Linseneintopf.
Was man halt so trinkt und isst auf der Skihütte.
dem Furz
AntwortenLöschenvöllig schnurz ... pfrrrt
Einer geht um die Welt
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=A_MlRo2BWJw
Ein "Leibeswind" des tät ich wisse,
AntwortenLöschenbei uns heißts nur:
"Wer hat hier gschisse??"
Es war klar, dass ich mit diesem Thema die Leserschaft begeistern würde ;o)))
AntwortenLöschenDer Apfel fällt nicht weit vom Stamm ;)
LöschenEndlich mal ein fesselndes Thema.
AntwortenLöschenIch habe noch zwei Gedichte in Arbeit.
Sie tragen die Titel:
"Die eigenen Fürze sind O.K."
und
"Es ist vielmehr das Brennen in den Augen"
Es wird spannend. Bleiben sie dran !
Eine Leserin ergänzt auf Facebook:
AntwortenLöschenDer Leibeswind eilt mir voraus
Mit Daten ist es erst mal aus
Ein Bohnenlover nimmt’s entspannt
Ich hab sie ja nicht mal gekannt
Genial, oder?
AntwortenLöschenDer Furz zerfliesst in millionen Teilchen
Ein Augenblick nur und er ist entflohn
Er duftet süsser als das blaue Veilchen
Verhallt viel feiner als ein Flötenton
Entstehen tut er im Gedärme
Wo die Verdauung vor sich geht
Und er in temperierter Körperwärme
Zu einem Gasgemisch entsteht.
Macht er mal Druck, will an die Luft
gilt es die Backen zu zu kneifen.
Soll er nicht mit üblem Duft
durch die Unterhose pfeifen.
Schon Martin Luther sagte zu den Gästen:
„Ihr furzet nicht, hat’s euch denn nicht geschmeckt?“
Lasst Fürze dröhnen, auch bei Kirchenfesten..
Macht nichts, wenn ihr mal jemanden erschreckt.
Mit Fräulein Agnes sass ich engumschlungen
auf einer Bank, verlor dabei nur kurz
die Konzentration in meinen tiefen Niederungen..
Erschreckte ihr Gemüt mit einem Furz.
Fast lautlos schlich er durch die Hosenfalte..
und hinterher noch einen hellen Knall
im dunklen Tannenwald er widerhallte,
das war für mich der abgrundtiefe Fall.
Ich hab die Liebesstunde so genossen.
Sie sagte nur: „Du bist ein Schwein“!
Hast meiner Liebe Lebewohl geschossen
kannst fürderhin mein Ritter nicht mehr sein.
„Agnes! verzeih mir“, sprach ich noch ..
sie aber sagte nur „das ist mir Schnurz“
Beim aufsteh’n von der Liebesbank jedoch...
entschlüpfte ihr ein kurzer Damenfurz.
Er tönte zwar wie Frühlingssäuseln
doch fürchterlich war sein Gestank.
Er liess das Zittergras sich kräuseln,
nur eine Nase voll, und man ist krank.
Noch oft war’s uns auf unserm Bänklein wohl
Und wenn’s rumorte tief im Eingeweide.
Nach einem Abendmahl mit Wurst und Kohl..
Dann furzten wir zusammen, alle beide..
Wir furzten dass die Balken krachen
Furzten der Welt ins Angesicht
Furzten dem Teufel in den Rachen
Und furzten noch ein Furzgedicht..
Mein alter Kollege Hans Rudolf Affolter ;o)
LöschenSo bringt man dich zum Nachschlagen :-)
AntwortenLöschenFür die DicherInnen von morgen:
Kreuzreim, das Reimschema vom Affolter
"Schönes Gedicht. Könnte von mir sein." (Die Gräfin)
AntwortenLöschen"Auch mit Linsen hätte das Date nix zu grinsen."