Mittwoch, 18. Oktober 2023

Solidarität mit Israel

 

Ich bin gestern aus Berlin zurückgekommen. Araber bejubeln den Massenmord an Juden, israelische Flaggen werden verbrannt und jüdische Einrichtungen angegriffen. Berliner Juden leben in Angst und haben ihre Kinder von den Schulen genommen. Es ist beschämend, was ich in der Hauptstadtpresse lesen musste. Judenhass ist das einzige, das rechte und linke, christliche und muslimische Deutsche und Migranten zu verbinden scheint. Was viele vergessen: Israel ist die einzige Demokratie und der einzige Rechtsstaat der Region, was sich auch in den erlaubten öffentlichen Massendemonstrationen gegen die rechte Regierung manifestiert.

Der Terroranschlag der Hamas ist nicht mit dem 11. September zu vergleichen. Er ist wesentlich schlimmer. In Israel leben etwa sieben Millionen Juden und zwei Millionen Araber, Bahai u.a. In den USA leben 330 Millionen Menschen. Außerdem sitzt der Aggressor in der unmittelbaren Nachbarschaft, im Gazastreifen, und nicht zehntausend Kilometer vom Ort des Massakers entfernt. Ein Leben mit der Hamas ist nicht mehr möglich, also muss die Hamas und alle anderen Terrororganisationen vernichtet werden. Ich freue mich auf den israelischen Einmarsch und hoffe, dass Gaza-Stadt vollständig dem Erdboden gleichgemacht wird. Den Palästinensern, die offen die Vernichtung aller Juden zum Ziel haben, soll im restlichen Gebiet das Leben so unerträglich gemacht werden, dass sie sich freiwillig in anderen arabischen Ländern, in Ägypten, Jordanien, Syrien, Libanon und Saudi-Arabien, ansiedeln möchten. Gaza wird dann wieder israelisch und ist keine Gefahr mehr für den jüdischen Staat.

 

8 Kommentare:

  1. Danke. Danke. Danke endlich mal einer den ich nicht für offenen Antisemirtismus rausschmeißen muss.
    Danke Bonetti.

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  2. Es ist völlig irre: Junge Pseudolinke, die bei jeder Makroaggression auf der Palme sind und einen anzüglichen Spruch gleichsetzen mit einer vollzogenen Gruppenvergewaltigung, feiern die Makroaggression der Hamas gegen Juden als Freiheitskampf. Grotesk.

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    1. Ich bin auch total irritiert von der Reaktion deutscher Studenten. Wenn Palästinenser in Neukölln (dort leben rund 20.000) sich mit anderen Palästinensern solidarisieren, muss ich das akzeptieren. Aber die akademische links-grüne Queer-Community? Kopftuch statt Feminismus, Terrorismus statt zivilem Ungehorsam?

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  3. Au prima, weil eine palästinensische Terrororganisation Israel überfällt (was unsäglich abscheulich und verdammenswert ist, keine Frage), überantwortet einer dieser intellektuellen Linken mal eben alle Palästinenser in der Gegend der pauschalen Vernichtung, inklusive der Frauen und Kinder, die seit Jahrzehnten schon Opfer dieser Terrororganisation sind.
    Manchmal schäme ich mich, links sein zu wollen.

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    1. Ich bin keiner "dieser intellektuellen Linken", aber wer auf den Straßen das bestialische Abschlachten von Kindern und anderen Menschen feiert, ist kein "Opfer", sondern Unterstützer der Täter. Warum befreit kein Palästinenser die Geiseln im Gaza-Streifen?

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