Der
drohende Linksrutsch in Deutschland wirft seine Schatten voraus. Der linke
Pöbel wird wieder aufmüpfig. Das verarmte, ungeduschte Prekariat träumt davon,
mich auf dem Marktplatz aufzuhängen. Jetzt zeigt der Linksextremist und
bekennende Scholz-Wähler Toni Erdmann sein wahres Gesicht. Rot-Rot-Grün wird
schlimmer als Honecker, der Marxismus-Leninismus erhebt sein hässliches Haupt.
Ich
möchte gar nicht wissen, was dieser arbeits- und lichtscheue Mietnomade aus der
leprösen Siechenhölle namens Ruhrgebiet schreiben würde, wenn er wüsste, wie
die wahren Eigentumsverhältnisse meiner Familie aussehen. Ich werde gleich am
Montag mal unseren Prokuristen fragen, was wir in seiner Stadt besitzen. Aber die
linke Brut kann uns nicht schrecken, selbst wenn mich die kleine Arschmade als
Hunsrück-Laschet tituliert – wo ich doch mindestens die Bezeichnung
Hunsrück-Hitler verdient hätte. Wenn die Vermögenssteuer kommt, transferieren
wir unser Geld eben ins Ausland. Auch die Erbschaftssteuer umgehen wir elegant,
weil ich seit 2010 jedes Jahr Immobilien und Geld (als Schenkung unterhalb der
Schenkungssteuer, der Rest in bar) übertragen bekomme.
„Dein Reichtum
kauft dir keine Zeit“, schreibt er. Das ist nicht richtig. Reiche Menschen
werden älter als arme Menschen. Da ich nicht arbeiten muss, habe ich auch mehr
Zeit als die Lohnsklaven aus den Mietkasernen, die sich den lieben langen Tag
kaputtschuften müssen, ohne je die Hoffnung zu haben, aus diesem Teufelskreis
herauszukommen. Das Ende ist die Altersarmut. Ich ziehe den Alterswohlstand
vor.
P.S.:
Die Villa Bonetti hat eine Bruttogeschossfläche von 480 qm (12 Zimmer, 3
Bäder), das Dachgeschoss könnte auch noch ausgebaut werden. Dazu habe ich eine
große Altbauwohnung mit Stuck und Parkett in Ku’damm-Nähe. Jetzt könnte der
eine oder andere denken: Das ist zu viel für eine Person. Aber es ist alles
eine Frage der Perspektive. Leider kann ich das nicht weiter ausführen, denn
mein Kammerdiener Johann bringt mir gerade den nächsten Cocktail auf die
Terrasse. Als ich mit 18 meinen ersten Porsche geschenkt bekam, habe ich einen
Aufkleber aufs Heck gemacht. „Eure Armut kotzt mich an“. Jetzt sehe ich das
viel entspannter. Wo wären wir ohne unser treues Dienstpersonal?
Die Bio-Läden den Machern, nicht den Aneignern!
AntwortenLöschen" Hunsrück-Laschet " ist gut !
AntwortenLöschenThis means war...
AntwortenLöschenWird es in den Fliegenden Brettern eine detaillierte Analyse des Schlachtverlaufs geben?
LöschenKönnte passieren.
LöschenFliegende Bretter ist wie gewollt und nicht gekonnt. Da möchte einer mithalten der überfordert ist. So liest sich das.
LöschenWie unglaublich irre mutig von Ihnen, mir das direkt und ohne Umwege mitzuteilen.
LöschenP.S.: Erwarten Sie von mir, dass ich das ernstnehme?
Dir fehlt der Apfelstrudel, die Silberkannen und das Rennrad ;-)
AntwortenLöschenRainer Meyer aka Don Alphonso ist ein alter Freund von mir. Wir treffen uns immer im Restaurant Atelier im Bayrischen Hof. Unter drei Sternen machen wir es nicht. Falls der Hummer oder das Wagyu-Filet teurer wird, müssen wir eben die Mieten erhöhen ;o)
LöschenUnd wo bitte kann ich mir nachts eines Deiner Koberinder von der Weide pflücken?
AntwortenLöschenIn Kobe. Wo denn sonst? ;o)
LöschenIch erinnere mich an Toni Erdmann vs. Jens Berger, Toni Erdmann vs. Frank Benedikt, Toni Erdmann vs. Stefan Sasse. Der Hass war immer nur gespielt. Der Neid auch.
AntwortenLöschenEin dickes SUV ist gut, so man eine zu kleine Persönlichkeit hat, aber es nützt nichts, wenn man in ein Parkhaus reinfahren und parken möchte.
AntwortenLöschenGlücklich ist nur, wer in dem Fall einen Chauffeur beschäftigen kann.
Kleine Story, die wahr ist:
Der Besitzer einer großen, weltumspannenden Firma ließ sich immer von seinem Chauffeur mit dem Daimler zu Flughafen karren, dann mußte der beklagenswerte Chauffeur auf eigener Achse zur betreffenden Stadt heizen, um den Herren dort dann herumzukutschieren.
Die Fahrt vom Flughafen zum Termin konnte der Herr gerade noch mit dem Taxi bewältigen. Aber dann vom Termin zum Hotel, Restaurant oder in den Puff wurde wieder in der eigenen Karre zurückgelegt. Das Ganze durchaus im Europäischen Raum. Paris, Mailand oder Hamburg sind ja von betreffendem Ausgangspunkt in 5-7 Stunden zu manchen, gefälligst.
Wie armselig ist das denn ? Macht das glücklich ? Wenn man ein dementsprechend verkorkstes Ego hat ja. In die Klinik mit dem !
@Hüssy: Wäre es nicht angemessen, jedes Mal, wenn Sie neuerlich wieder gegen mich hetzen, anzugeben, dass Sie jahrelang mein Stalker waren und sich in einem 'Blog' namens "Flatterwatch" zum Brot gemacht gemacht, Rechtsverstöße angesammelt, mich falsch zitiert, beleidigt und üble Spekulationen angestellt haben ("Wurde er als Jugendlicher etwa missbraucht")?
AntwortenLöschenSie profitieren sehr davon, dass Sie in Ihrem Schweizer Kaff keine Gefahr laufen, mir zu begegnen, sodass ich Ihnen nicht ganz ohne Hass persönlich und nonverbal die gebührende Ehre erweisen kann. Sie dürfen aber dennoch gern schweigen, Sie widerliche Person.
@Hüssy: Wäre es nicht angemessen, jedes Mal, wenn Sie neuerlich wieder gegen mich hetzen, anzugeben, dass Sie jahrelang mein Stalker waren und sich in einem 'Blog' namens "Flatterwatch" zum Brot gemacht gemacht, Rechtsverstöße angesammelt, mich falsch zitiert, beleidigt und üble Spekulationen angestellt haben ("Wurde er als Jugendlicher etwa missbraucht")?
AntwortenLöschenSie profitieren sehr davon, dass Sie in Ihrem Schweizer Kaff keine Gefahr laufen, mir zu begegnen, sodass ich Ihnen nicht ganz ohne Hass persönlich und nonverbal die gebührende Ehre erweisen kann. Sie dürfen aber dennoch gern schweigen, Sie widerliche Person.
Wie ich schon einmal schrieb: Ich bereue zutiefst, dass ich Sie, Herr Doktor, damals (vor fast 10 Jahren also) nicht noch härter drangenommen habe.
LöschenSie werden es bestimmt noch weit bringen.
sic(k)!
LöschenFeynsinn liest man, weil man etwas Radikales will. Und radikal klingt hier auch einfach alles, das heißt hier aber nicht viel mehr als eklig, punkig, brutal, irgendwie nach Krawall, auch wenn da am Ende nichts anderes steht, als was man auch überall sonst zu hören kriegt. Denn Feynsinn will Reichweite, will endlich selbst gehört werden, hat kein Bock die allein wegen ihres Inhalts unerhörten und ungehörten Einsichten und Urteile irgendwelcher toten Hunde unter die Leute zu bringen. Viel lieber rülpst er nach, was jeder besorgte Edeldemokrat sowieso schon sagt, misst die Dinge und Leute lieber nur noch an ihrem eigenen Maßstab und reproduziert so lauter bekannte konstruktive Kritik. Die gammelige Dreckspfütze, die er wohl für eine Honigfalle für rechts und links hält, wird aber gerade deswegen von jedem sicher umgangen. Es ist eben nicht zu überhören, dass am Ende doch irgendwie von der konstruktiven Kritik an Kanzlerkandidaten ein Weg zum Klassenkampf oder -bewusstsein führen soll.
AntwortenLöschenJessas.. was ist denn hier los ??
AntwortenLöschenIch nenne es mal einen "Ausweichblog".
"Nebenblog" wäre auch schön.