Ein
Bohnenhändler aus Wiesbaden zündete eines Morgens sein Haus an und ging als
Regenmacher ins Erzgebirge. Er kam in ein kleines, abgelegenes Dorf und klopfte
an die erste Tür, die er sah. Ein junger Mann öffnete ihm und er sagte, er sei
Regenmacher und er suche eine Unterkunft. Der junge Mann antwortete, der
Forellenfischer sei letzte Woche gestorben und seine Hütte sei frei. Er
erklärte ihm den Weg und bat um Regen in den nächsten Tagen. Der Regenmacher
fand die Hütte unverschlossen und trat ein. Er hing seinen Regenmacherhut an
den Haken und stellte seinen Regenmacherstab in die Ecke. Es gab einen Herd, neben
dem ein Stapel Brennholz lag. Bohnen hatte er reichlich in seinem Rucksack und
der Bach war nicht weit. So war für ihn gesorgt.
Im
Dorf gab es einen ungewöhnlichen Brauch, den der Regenmacher noch nicht kannte.
An jedem ersten Sonntag im Monat durften alle Dorfbewohner in alle Häuser des
Orts und konnten mitnehmen, was immer sie wollten. Es galt nicht als Diebstahl
und niemand durfte am Forttragen gehindert werden. Alle Türen waren
unverschlossen. Und so herrschte eines schönen Tages ein munteres Treiben, das
der Regenmacher zunächst nicht begriff. Als eine Frau in seine Hütte kam und
sich den Regenmacherhut aufsetzte, war er empört. Lachend erklärte ihm die Frau
den alten Brauch. So werde ihm Dorf alles gleichmäßig geteilt, Geld hätte hier
niemand und durch Tausch käme in den nächsten Tagen alles wieder in Ordnung.
Der
Bauer nahm sich beim Schmied einen Schürhaken und der Schmied beim Bauern einen
Sack Kartoffeln. Der Tuchmacher holte sich beim Braumeister eine Kanne Bier und
der Braumeister holte sich beim Tuchmacher ein neues Wams. Die Kinder holten
sich beim Spielzeugmacher Spielsachen und der Spielzeugmacher holte sich bei
den Eltern Schinken, Wurst und Eier. Der Regenmacher fand Gefallen an diesem
munteren Spiel und holte sich eine Flasche Wein, Käse und Brot. Als er in seine
Hütte zurückkam, waren auch sein Regenmacherstab und die Bohnen verschwunden.
Am nächsten Tag tauschte er seinen Stab und seinen Hut gegen ein paar geräucherte
Forellen, die er in einem Schuppen neben seiner Hütte gefunden hatte.
Wer
viel hatte, dem wurde viel genommen. Wer wenig hatte, dem wurde wenig genommen.
So hatte alles im Dorf seine Ordnung. Der Regenmacher führte seinen Tanz auf
und eine Stunde später goss es in Strömen.
Nur der Müller machte nicht mit. Er kaufte billiges Getreide
AntwortenLöschenim Ausland und machte mit seiner Windmühle Mehl daraus. Das verkaufte
er gegen Dublonen, die die Dorfbewohner beim Landjunker mit
Feldarbeit verdienen mussten. Ohne Mehl kein Brot und keine Dorfbewohner und
ohne Innovation und Unternehmertum keine Windmühle.
Den Vorschuss für die Windmühle kam übrigens vom
Landjunker, der sich früher im Bereich der Wegelagerei
einen Namen gemacht hatte.
Die unvollständige Geschichte kommt wegen kommunistischer
Propaganda auf den Index
Als die Menschheit dem Erbe “Chef“ aus Primatenzeiten noch den unnützen Fresser “Erklärbär des aktuell Unerforschten aka Schamane“ hinzufügte, waren diese Positionen der Nicht-Leister nur durch Mehrarbeit aller Anderen zu unterhalten.
LöschenDer Anfang vom Ende begann Tausende Jahre vor der Erfindung von Eigentum und Geld.
Das Unglück begann mit dem Ackerbau. Jagen und Sammeln (und seien es Porzellanenten) sind bis heute beliebte Freizeitbeschäftigung. Mit der "Arbeit" begann der Abstieg des einst so stolzen Homo sapiens.
LöschenFlorida-Rolf wurde Steinmetz:
AntwortenLöschen" Hier ruht Franz Müntefering. Er starb als Mehrtürer"
... DAS kann und wird und ging ja nicht lange gut ;D
AntwortenLöschenKorb voll Müll
Eines Tages gab ein reicher Mann einem Armen Mann einen Korb voll Müll. Der arme Mann lächelte ihn an und ging mit dem Korb fort. Er leerte und reinigte ihn, und füllte ihn mit wundervollen Blumen. Dann ging er zum Reichen Mann und überreichte ihm den Korb mit Blumen. Der Reiche Mann staunte sehr und fragte ihn: “Warum hast du mir diesen Korb voller wunderschöner Blumen gegeben, wo ich dir doch einen Korb voll Müll gegeben habe??”
Der Arme Mann antwortete:
“Weil jeder das gibt, was er im Herzen hat!”
*♥seufz*
Sehr schöne Geschichte. Ich kenne einen reichen VWL-Prof, der Börsenbücher schreibt. Er hat ein Herz aus Stein. Bis heute hat er noch keine müde Mark gespendet oder einem Obdachlosen gegeben.
LöschenDie Idee ist gut. Irgendwo habe ich noch eine Schachtel voller Markstücke
Löschenim Schrank...
War mal Parkplatzeinweiser bei einem Deutsche Bank Event.
Löschen( Ich war jung usw.. )
Solche riesen Arschlöcher, solche überhebliche, kalte, ach...ich finde keine Worte, habe ich noch nicht erlebt. Furchtbar !!!!
Kumpel von mir macht Veranstaltungstechnik. Licht, Ton, was es so braucht.
Auch eine bekannte Bank. Jahreshauptversammlung. Der Chef hat sich hinter der Bühne vor seiner Rede erst mal ne halbe Buddel Wodka reingetan. Ha !! Solche armen Schweine.
Aber kein Mitleid jetzt ! Verbrecher bleiben die.
Es gibt reiche Schweine und arme Schweine.
Löschen