Mechthild, die Betreiberin des 1-Euro-Blogs, ist gestorben. Das schreibt eine Freundin von ihr im Blog (Kommentarbereich). Eine schreckliche Nachricht. Sie wird uns allen fehlen. Den Angehörigen wünsche ich herzliches Beileid.
Seit letzter Woche ist ein alter Blogger-Kollege, der vor Jahren das Schreiben eingestellt hat, wieder am Start. Ich wünsche ihm viele Leser und ein langen Atem. Bloggen ist Marathon, ach was, Ironman hoch drei. Das ist mein Blogpost Nr. 4626.
Herr MiM | Geschichten aus dem dritten Viertel (wordpress.com)
Ich bedanke mich für den freundlichen Empfang. Ja, es war Zeit wieder zurück zu kommen. Den Irrsinn da draußen darf man nicht unkommentiert lassen.
AntwortenLöschenGern geschehen. Den Drillingen geht es gut? Sie müssten inzwischen zur Schule gehen, oder?
LöschenIch danke der Nachfrage. Es geht ihnen blendend. Nächstes Jahr werden Sie dann dem Bildungssystem ausgeliefert.
LöschenDass Mechthild nicht mehr lebt macht mich traurig (auch wenn ich sie nicht gut kannte). Dass Herr MiM wieder bloggt freut mich.
AntwortenLöschenIch habe Mechthild bewundert, dass sie nie aufgehört hat, für ihre Positionen zu kämpfen und sich dabei auch bis zuletzt bei ZG von epikur und Klaus Baum mit seinen Coronohooligans in Feindesland begeben hat.
AntwortenLöschenWie sagte die Hausherrin neulich so schön auf meine Bemerkung,Kleinbloggrsdorf ist abgebrannt: Nur die Klapsmühle seht noch. Recht hat sie.
Nun ist Kleinbloggersdorf eine reine Männerveranstaltung, strukturell ähnlich einem islamischen Gottesstaat (Zwinkersmilie). Früher - ja früher - gab es noch die frechen Frauen wie die "Dame von Welt" (kurzes Aufflackern am 3.6.21), Mrs. Mop von den "Roten Schuhen" und "Isis Welt" der Radikalfeministin Ines Fritz. Weiter draußen gibt es noch die Blogs von Annika und Franziska Schutzbach.
Feindesland?
LöschenIst sonst alles gut bei dir?
André Hüssy, 21. Januar 2022 um 14:28
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Halt's Maul, Denunzenkalle! Du bist mit diesem Scheiß gerade nicht gefragt!
Bitte tragen Sie Ihre Meinungsverschiedenheiten nicht auf meinem Blog aus. Sie befinden sich im Tempel von Meister Bonetti und nicht auf einem Schulhof in Neukölln.
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