Das
Telefon klingelt in der Brüsseler Dienstwohnung von Ursula von der Leyen. Es
ist der britische Premierminister.
Boris:
Hallo, Uschi. Ich bin’s.
Uschi:
Boris, es ist sieben Uhr morgens.
Boris:
Ich weiß, ich habe es nicht mehr ausgehalten. Was hast du gerade an?
Uschi:
Nur ein hauchdünnes Negligé.
Boris:
Und nichts drunter?
Uschi:
Darunter bin ich völlig nackt.
Boris:
Du machst mich schon wieder total heiß. Weißt du das?
Uschi:
Wenn ich deine Stimme höre, stehen meine Nippel stramm wie zwei kleine
Soldaten.
Boris:
Ich muss dich unbedingt sehen.
Uschi:
Warum kommst du nicht morgen zu mir und wir spielen Brexit? Wenn du weißt, was
ich meine.
Boris:
Ich werde diese Woche kommen und nächste Woche gleich wieder.
Uschi:
Aber da ist Weihnachten. Vielleicht am 27. Oder 28.?
Boris:
Ja, so machen wir das. Ich werde noch völlig verrückt bei dem Gedanken, dass
wir uns ab 1. Januar nie mehr treffen sollen.
Uschi:
Wir müssen uns etwas einfallen lassen, Liebster. Nachverhandlungen. Vielleicht
eine neue Übergangsphase?
Boris:
Ja. Es gibt doch sicherlich Chaos im nächsten Jahr. Ich habe unglaublich viel
Gesprächsbedarf, Süße.
Kerl, näh ... hier lesen Kinder mit ;))) *kichert*
AntwortenLöschenAch komm, das ist doch harmlos. Schliesslich hat Boris nicht gesagt, dass er Uschis Tampon sein möchte.
Löschen... 🤣
LöschenCovid-19 Fun Fact:
AntwortenLöschenNachdem es die Politik über den Sommer versäumt hat für mehr Pflegepersonal zu sorgen, passt das Virus jetzt in den Pflege-Einrichtungen die Zahl der Patienten an.
So so.
AntwortenLöschenBonetti liegt unter Uschis Bett und lauscht heimlich mit.
Woher ich das weiß?
Ich saß im Kleiderschrank, Du Pfeifenhennes ...
Komisch, ich finde Frau von den Laien sehr unsympathisch und auch äußerlich nicht attraktiv, aber oft wenn sie erwähnt wird, habe ich auch schmutzige Gedanken.
AntwortenLöschenBoris: Kuss auf Körperstelle Deiner Wahl