1. Wein verlängert das Leben: Michael Thun von der American Cancer Society fand 1997 heraus: Ein oder zwei Glas Wein am Tag können das Sterberisiko in einem Zeitraum von neun Jahren um 20 Prozent verringern, eine Folge des verminderten Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine französische Langzeitstudie an mehr als 4.000 Männern mittleren Alters kam 1998 zu dem Ergebnis, dass 10 und 15 Jahre nach der ersten Untersuchung die Sterberate der Männer, die zwei bis fünf Glas Wein am Tag tranken, zwischen 24 bis 31 Prozent unter dem Durchschnitt lag.
2. Wein verringert das Risiko einer Herzkrankheit: Mehr als ein Dutzend Untersuchungen haben bewiesen, dass täglich ein Glas bei Frauen und zwei Glas bei Männern das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung um 50 Prozent verringern kann. Alkohol löst Blutklumpen und verhindert Fettablagerungen an den Arterienwänden.
3. Wein reguliert den Cholesterinspiegel: In Finnland fanden Forscher 1998 heraus, dass „soziales Trinken“ (ein bis vier Glas Wein pro Woche) die Konzentration der Lipoproteine im Blut reduziert. Lipoproteine spielen eine ähnliche Rolle wie das „böse“ Cholesterin LDL und fördern Ablagerungen in den Blutbahnen.
4. Wein verringert das Risiko der Arteriosklerose: Eine laufende Studie am Brigham and Women‘s Hospital and Harvard Medical School kam zu dem Resultat: Männer die ein oder zwei Glas Alkohol am Tag trinken, haben ein 32 Prozent geringeres Risiko, an der Arteriosklerose zu erkranken, als Abstinenzler. Grund: die Reduktion des LDL-Cholesterols.
5. Wein kann das Risiko einer Erblindung mindern: Eine Studie des amerikanischen National and Health Survey an mehr als 3.000 Personen zwischen 45 und 74 Jahren entdeckte 1998 bei Weintrinkern eine deutlich geringere Tendenz zur altersbedingten Macula-Degeneration im Auge. Die Gründe dafür sind allerdings noch nicht erforscht. Man vermutet günstige Einflüsse von Antioxydantien, Tanninen und Havonoiden.
6. Wein verhindert die Bildung von Nierensteinen: Frauen, die jeden Tag ein Glas Wein trinken, verringern das Risiko, ihren ersten Nierenstein zu bekommen um 57 Prozent, fanden Forscher am Brigham and Women‘s Hospital and Harvard Medical School heraus. Wein wirkt besser als Bier, weil der Alkoholgehalt höher ist.
7. Wein verhindert die Bildung von Gallensteinen: Die Gefahr, Gallensteine zu bekommen, ist um 40 Prozent geringer als bei Abstinenzlern, schreibt der britische Arzt Dr. Thomas Struttaford in seinem Buch „To Your Health“.
8. Wein fördert das seelische Wohlbefinden: „The Lancet“ veröffentlichte 1998 eine Untersuchung unter 23- bis 33-jährigen: moderate Weintrinker zeigen eine geringere Anfälligkeit für physische und psychische Störungen als Abstinenzler oder heftige Alkoholkonsumenten.
9. Wein wirkt vorbeugend gegen Vergiftungen durch Lebensmittel: Wissenschaftler am Tripler Army Medical Center in Honolulu wiesen nach: Rotwein und Weißwein töten ganze Kolonien von E-Coli-Bakterien, Salmonellen und Shigella effektiver als das Medikament »Pepto-Bismol«.
10. Weil er schmeckt, wenn er gut ist.
Quelle: Weinhaus & Restaurant Hahnenhof in Mainz
Ich finde es gut, wenn man Alkoholismus wissenschaftlich begründen kann. Neulich hörte ich von der Forderung nach Horrorbildern auf Bier- und Weinflaschen, ähnlich den Bildern auf Zigarettenschachteln. Dabei sollte die Regierung doch froh sein, wenn man sich mit Genussmitteln auf angenehme Weise das Leben verkürzt, damit Rente spart und den Staatssäckel mit diversen Steuern füllt. Saufen ist gelebter Patriotismus. Prost!
Komme gerade im Weinrausch nach Hause, Kiezschreiber tut dat guud!
AntwortenLöschenDer fröhliche Weinberg geht immer.....
AntwortenLöschenHopp Hopp Hopp Schoppe in de Kopp.
AntwortenLöschenNur ein echter Rheinhesse kann so einen fundierten Artikel schreiben.
AntwortenLöschenDiese Sammlung hochwissenschaftlicher Erkenntnisse wurde Ihnen präsentiert vom Bundesverband Deutscher Großkellereien - Motto: "Wir verwandeln Wein in Wasser".
AntwortenLöschenAm Ende des Tages reduziert sich das menschliche Wesen auf die alles umfassende Frage: "Wieviel Scheiß bin ich bereit zu glauben" (Aristoteles/Alles nur Satire).
Ist das schon Schizophrenie im Endstadium?
Wir sollen kein Fleisch fressen, wir sollen BIO kaufen (die Hälfte zum 3-fachen Preis), wir sollen das Furzen einstellen wg. CO2), wir sollen zur Vorsorgeuntersuchung, wir sollen das Rauchen aufhören.
Damit wir 90 Jahre alt werden, dabei aber nicht krank werden dürfen, weil das die Gewinne der "Gesundheitskassen" schmälert. Ob die gerade mal wieder fast Pleite sind oder im Geld schwimmen, egal die "Beiträge" werden immer erhöht. Nächster Stichtag: 01. Jänner 2017.
Wir sollen alt werden, aber die schwarze Null und der Rentenexperte Spahn (dieses gelackte Bübchen) erklären uns, das die Renten gekürzt werden müssen, das das Eintittsalter auf 70 Jahre angehoben werden muss.
Warum sollen wir alt werden? Alt werden ist beschwerlich, eine Katastrophe, trotz (oder doch wegen) Vegan, Nichtrauchen, Wein trinken (nur in Maßen selbstverständlich).
Wer das Pech hat, vom Schlaganfall, Krebs, Demenz, Gehbehinderungen usw. heimgesucht zu werden, dessen Angehörige werden zusätzlich bis an die Erschöpfungsgrenze belastet.
Trotz der eigenen, unabwendbaren Erwerbstätigkeit(wichtig für Steuern, "Sozialabgaben") der eigenen Kinder ("unsere Zukunft").
Warum sollen wir so alt werden? Um als "Volkssturm" das letzte Aufgebot auffüllen zu können, wenn ein Krieg gegen Russland doch in die Hose geht? Wieder mal!
Wir sollen so alt werden, damit weiter gewählt wird, CxU, spd, AfD, Grüne. Damit das System eine Legitimation erhält.
Nein, weil menschliches Leben so wertvoll ist, weil wir an die Menschenrechte glauben, weil hochkatholische, zutiefst-evangelische Politonanierer entschieden haben, das man seinem Leben kein Ende setzen darf, wenn man wegen unheilbarer Krankheit, Siechtum an Maschinen angeschlossen ist. Wenn das tägliche Leben eine einzige Schmerzorgie geworden ist.
Die gleichen Hansel haben aber kein Problem, wenn die Verteidigung der westlichen Werte in Afghanistan, der Ukraine, Syrien, Afrika, Irak Menschenleben kostet. Millionen Tote, Verletzte, Vertriebene, Flüchtlinge deshalb produziert werden.
Falscher Ort, falsche Zeit, falsche Nationalität, falsche Religion.
Nicht mal Wein haben die.
Ja, dann kann das auch weg!
»I have taken more out of alcohol than alcohol has taken out of me«
AntwortenLöschenSir W.S. Churchill
11. Der Steuersatz auf den Alkohol im Wein beträgt 0 (Null) Prozent. Was sagt uns das ? Biertrinker müssen eben auch mal ein Fianzamt stürmen.
AntwortenLöschenhttp://www.bernkastel.de/mosel-erleben/fussgaengerleitsystem/altes-finanzamt.html
Ich mag es, ein Glas wein nach der Arbeit zu trinken und mich dabei zu entspannen. Im Hotel in Lana habe ich meinen Lieblingswein gefunden. Wenn es schmeckt und man es nicht übertreibt, dann kann man es auch genießen.
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