Freitag, 29. August 2014
Cut-up
22:15 Uhr, ZDF: Eine Komödie im Mai. Spanischer Science-Fiction-Film, 1986.
„Auf dem Landgut von Lord Winfield, Makepeaces Vater, wird eine wertvolle chinesische Jade-Sammlung gestohlen. Natürlich werden Dempsey und Makepeace mit diesem Fall beauftragt. Ein aufrüttelnder Film über die Lage Polens nach Verhängung des Kriegsrechts: Die Fronten verhärten sich. Gabi und Theo fahren sich gegenseitig in die Parade. Gabi macht sich an Tante Erika heran, um Negatives über Theo zu erfahren. Der wiederum becirct die Tochter des Regierungsrates. So hofft er die Bezirksvergabe zu beeinflussen. Der junge Journalist Asch braucht Geld. Der Auftrag eines Kunsthändlers verwickelt ihn in eine mörderische Familienaffäre. Mittelalterliche Kulisse – kombiniert mit Außerirdischen. Fallon ist zum Volkshelden geworden. Seine Machtgelüste erschrecken sogar den Präsidenten. Auf der Flucht überwinden ein schwarzer und ein weißer Strafgefangener aneinander gekettet ihre Rassenvorurteile. Mit dem Fund einer geheimnisumwitterten Reliquie beginnt für den jungen Mönch Medardus ein gespenstisches Abenteuer. FBI-Agent Mancuso wird von der Presse gefeiert. Immerhin ist der Attentäter tot. Doch damit ist der Fall noch lange nicht abgeschlossen, wie die Ermordung von Mancusos Kollege Ross beweist. Ein Genforscher unternimmt einen Selbstversuch und mutiert langsam zur Echse. Kurz vor ihrer Heirat erfährt die junge Betti, dass die Eheleute Wulff, bei denen sie aufwuchs, nicht die leiblichen Eltern sind. Die Nachricht sorgt für Aufregung. Sie ist schwanger, lässt bei einem Hinterhof-Arzt die Abtreibung vornehmen. Eine andere Meldung schockt die ganze Welt: John F. Kennedy ist ermordet worden. Die Erlebnisse zweier Waisenkinder mit wilden Ponys. Lord Robert St. Simon ist ein begehrter Junggeselle. Keiner ahnt, dass hinter seiner glatten Fassade ein schreckliches Geheimnis schlummert. Auch seine Braut nicht. Am Tag der Hochzeit verschwindet sie plötzlich spurlos. Virgil Tibbs versucht zusammen mit Idealisten ein Rauschgiftsyndikat auffliegen zu lassen. Eine Journalistin gerät in eine unerklärliche Abhängigkeit von einem anonymen Anrufer. Das war einmal … 1966.“
Naja, den schaue ich mir noch an, aber dann gehe ich ins Bett.
P.S.: Dieser Text aus Elementen postmoderner Fernsehzeitschriften vom 4.5.1993 ist ein Beispiel für Cut-up-Literatur und eine Reminiszenz an William S. Burroughs.
The Specials – Too Much Too Young. http://www.youtube.com/watch?v=s-t6i1GVCww
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Burroughs war ständig mit zweifelhaften Mitteln präpariert. muß man sich ernsthaft Sorgen machen?
AntwortenLöschenNoch ist nur Weißwein im Spiel ;o)
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