Blogstuff 791
„Aber ich würde behaupten, dass ich in meinem Leben
erheblich mehr interessanten Büchern begegnet bin als interessanten Menschen.“
(Fran Lebowitz)
Die
SPD in Berlin hat sich entschieden. Schwarz-Rot haben wir in zwei Jahren auch
in der Bundesregierung, von daher ist es ein Menetekel. Kai „Ich will deinen
Vornamen wissen“ zieht ins Rote Rathaus ein.
Zu
meiner Zeit gab es auf dem Campus drei Arten von Studenten: die Poser, die
Streber und die Loser. Ich war nicht sportlich und nicht reich genug, um zu den
Posern zu gehören. Für die Rolle des Strebers war ich zu faul, außerdem fehlte
mir der Ehrgeiz.
Wettervorhersage
am 20. April für Rheinland-Pfalz: Schnee in höheren Lagen, der bis zum
Nachmittag liegen bleibt. Ohne Worte.
Ich
frage mich, warum ein Freistoß in Tornähe beim Fußball immer noch ein bis zwei
Minuten Spielzeit kostet, trotz Rasierschaumsprühdose des Schiedsrichters. Da
werden die Stutzen hochgezogen, die Frisur wird gerichtet, das Augen-Makeup
wird mit Eyeliner nachgezogen. Es kommt kein Sanitäter auf den Platz, sondern
ein Visagist, bevor es endlich weitergeht.
Die
Schnur in Ihrer Jogginghose verschwindet auf Nimmerwiedersehen?
Bonetti-Lifehack: Gleich nach dem Kauf an den losen Enden Sektkorken
befestigen.
Das
Benefizfußballspiel einer Auswahl Hamburger Feuilletonisten gegen elf Hooligans
von Dynamo Dresden endete in dem erwarteten Blutbad.
Hinter
Wichtelbach liegt die Gegend 51, ein Sperrgebiet, das mit einem Elektrozaun
hermetisch abgeriegelt ist. Hier wurde die Mondlandung gedreht, hier wurde das
Bernsteinzimmer eingelagert und hier findet man auch das Lasergewehr, mit dem Kennedy
von Marsianern ermordet wurde, weil die Amerikaner eins ihrer UFOs abgefangen
hatten.
Zum
Glück ist es die „Letzte Generation“. Noch eine würde ich nicht aushalten.
Sie
hatte so viel schwarzes Make-Up um ihre Augen geschmiert, dass ich bei ihrem Anblick
an einen Waschbären denken musste.
Der
Mann vor mir legt bei Netto vier Flaschen Captain Morgan aufs Band. „Mehr darf ich
nicht“, sagt er zur Kassiererin und lacht.
Uli
Hoeneß muss wieder Manager werden und Jupp Heynckes Trainer. Ohne die Boomer
läuft es nun mal nicht. Meine Meinung.
Jetzt
habe ich doch tatsächlich in einem Roman das Wort „Bordsteinschwalbe“ gelesen.
In längst vergangener Zeit wurde Prostitution noch poetisch verbrämt.
Klimafreundlich geschrieben
Hab ich neulich noch so für mich hingedacht: du könntest auch noch mal die altmodische Bordsteinschwalbe erwähnen. Das Blastuba-Täubchen.
AntwortenLöschenDen Bayern fehlt halt der beste Stürmer der Welt (Lewandowski) und der beste Torhüter der Welt (Neuer). Die kriegst du nicht durch Leute wie Mané und Sommer ersetzt.
AntwortenLöschenStimmt. Aber ich bin ja heilfroh um jedes Pünktchen, den dieser Schweineklub irgendwo auf der Welt gegen irgendwen abgibt. (Lass die mal nach Kohlfurth kommen.)
AntwortenLöschenSchau dir mal die Rückrundentabelle an. Mainz auf Platz 2 vor den Bayern :o)))
LöschenJetzt schreibt der Bonetti den Heynckes rein. So geht Karriere. Hat Friede schon angerufen? 😇
AntwortenLöschenFriede sitzt gerade neben mir und knabbert an meinem selbstgebackenen Shortbread.
LöschenT.T. wird allenfalls bis zur Hälfte der kommenden Saison den Trainer bei den Münchnern abgeben. Die Vergangenheit zeigt nämlich, dass bei dem arroganten Pinseln aus der Vorstandsetage ein Trainer keine eigene Meinung äußern darf, sondern gefälligst das umzusetzen hat, was dort beschlossen wird. Wie stellte ein Sportkommentator in der sonntäglichen Sabbelrunde des FCB - Hofberichterstattungssenders " DSF " einst zutreffend fest? " Der Trainer, der zum FC Bayern passt, muss erst geboren werden. "
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