Dienstag, 8. Oktober 2024

Bonetti setzt alles auf eine Karte

 

Blogstuff 974

Es war schon immer ein bisschen uncool, in WilmersDORF zu wohnen, aber ich bin auch noch Einwohner des BAYERISCHEN Viertels. Das Viertel geht im Norden bis zur Tauentzienstraße. Das KaDeWe gehört also dazu.

Im Fernsehen laufen die ersten vier Folgen von „Drei Damen vom Grill“. Ich habe diese Serie als Kind geliebt. 1977, West-Berlin, Emanzipation live. Drei Generationen alleinstehender Frauen. Wie meine Mutter. Erst später habe ich erfahren, dass der Imbisswagen zunächst am Nollendorfplatz stand. Später ist er umgezogen, in Richtung Westen. Ich hätte mir damals nicht träumen lassen, dass ich als Erwachsener im selben Kiez leben würde. Der Nollendorfplatz ist 1,6 Kilometer von mir entfernt. Heute ist um die Ecke meine Hotdog-Stammbude. Sehr empfehlenswert.

Hätten Sie’s gewusst? Sake schüttet man in einen Esslöffel und erhitzt ihn mit einem Feuerzeug, so wie man es auch bei Heroin macht.

Body Bildung – habe ich noch nie verstanden.

Wer kostenlos und werbefrei Formel 1 sehen möchte: Free TV Stream: online kostenlos Fernsehen | raid.rush (raidrush.net) Einfach auf ORF 1 gehen. Hier kann man die Sender der Schweiz und aus Österreich sehen.

Astrologie ist natürlich Quatsch, aber was ist mit Glückskeksen? Ich habe heute in meinem Keks gelesen: "Sie werden eine vielversprechende Zukunft zu genießen." Zur Sicherheit auch nochmal auf Englisch und Polnisch. Hat mich total aufgebaut. Die Sinnsprüche sind phantastisch. Ich glaube schon, dass da was dran ist.

Was macht eigentlich Heinz Pralinski? Neuerdings spricht er nicht nur im Schlaf, er telefoniert auch im Schlaf.

Es ist so weit. Die KI greift auf mein umfangreiches Werk zurück. Wenn Sie in Zukunft der KI eine Frage stellen, antwortet Ihnen vermutlich Bonetti: „Die Mitgliederversammlung der VG WORT hat am 1. Juni 2024 Änderungen des Wahrnehmungsvertrags der VG WORT beschlossen. Dabei wurde der Wahrnehmungsumfang in § 1 Abs. 1 Nr. 37 um eine Rechteeinräumung erweitert, mit der die VG WORT in die Lage versetzt werden soll, Unternehmen und Behörden bestimmte Nutzungen von Werken für unternehmensinterne Anwendungen der Künstlichen Intelligenz zu ermöglichen.“ 

Post von der Rentenversicherung. Ich kann bereits mit 65 abschlagsfrei in Rente gehen. Das ist in sieben Jahren. Allerdings bekomme ich nur 550 Euro.

„Christian Lindner - Brutaler Amoklauf an der Grenze zur Groteske“. Bonettis Polit-Doku läuft ab 21. Oktober in der ARD-Mediathek.

Siemens hat jetzt einen Kugelschreiber erfunden, den man auch als Fieberthermometer benutzen kann. Es läuft bei der deutschen Industrie.

Montag, 7. Oktober 2024

Angewandte Gesellschaftskritik

 

Blogstuff 973

 

Mich trifft der Schlag! Meine alte Chefin Jeanne Grabner spricht in der rbb-Abendschau. Sie leitet eine soziale Einrichtung, die sich für Angehörige der Unterschicht einsetzt (ich habe jetzt gerade keinen Bock auf „sozial Benachteiligte“ und anderen Scheiß). Sie war 2008 Leiterin des Quartiersmanagements Brunnenviertel-Brunnenstraße und hat mich damals als Kiezschreiber eingestellt. Ihre Mutter hat die einzige Gandhi-Biographie in der DDR geschrieben (da hatte ich als Gandhi-Biograph natürlich einen Pluspunkt) und hat der damaligen Friedensbewegung in vielen Treffen die Strategie des zivilen Ungehorsams und Möglichkeiten des gewaltlosen Widerstands vermittelt. Bis Ende 1989 wurde ihre Familie von der Stasi überwacht. Jeanne war mit zwanzig selbst Teil der Friedensbewegung und war Mitorganisatorin der Potsdamer Demo gegen die SED-Diktatur am 7. Oktober 1989, dem vierzigsten Jahrestag der DDR-Gründung. Jetzt soll sie fünfzig Mitarbeiter entlassen, weil der CDU/SPD-Senat im sozialen Bereich kürzen will. Aber ich weiß, dass sie kämpfen wird. Wie immer. Ich habe in meinem Leben nur wenige Vorbilder persönlich getroffen. Jeanne gehört dazu.

Die FDP ist bei allen großen Meinungsforschungsinstituten unter fünf Prozent. Eine Splitterpartei führt eine ganze Bundesregierung am Nasenring durch die Manege, weil sie mit Austritt drohen kann. In der aktuellen Situation ist es die Drohung mit Selbstmord.

Lebensraum im Westen. Wie lange dauert Putins Eroberungsfeldzug noch?

Mark Zuckerberg hat mir 500 Millionen Dollar für mein Medienunternehmen geboten. Aber ich wäre ein Narr, wenn ich jetzt verkaufen würde.

Ist der Kauf von veganer Wurst angewandte Gesellschaftskritik? Oder der Kauf von Roastbeef? Man weiß es nicht mehr.

Erhardt und Kiesinger waren auch nur drei Jahre Kanzler. Wenn Lindner demnächst den Stecker der Ampel zieht, gehört Scholz zu diesem exklusiven Club.

Am U-Bahnhof Güntzelstraße stand einmal eine berühmte Imbissbude. Dort wurde eine längere Szene für Wim Wenders „Der Himmel über Berlin“ gedreht. Ich habe dort im Laufe vieler Jahre hunderte Currywürste gegessen. Sie wurde schon vor Jahren abgerissen. Jetzt soll an dieser Stelle ein Mahnmal für das geschlachtete Schwein entstehen. Ein Spanferkel am Spieß in Bronze auf einen rosafarbenen Sockel. Ich weiß nicht, ob ich das gut finden soll.

Um die Putinisten, die uns Ukraine-Unterstützer immer erzählt haben, wir sollten doch selbst an die Front fahren, um zu kämpfen, ist es ruhig geworden. Sie kämpfen vermutlich gerade für Mütterchen Russland. Genauso wie die arabischen Maulhelden, die hier demonstrieren, anstatt ihr Volk im Kampf gegen Israel zu unterstützen. Vor Ort. Mit einer Waffe und nicht mit einem Plakat. Viel Spaß!

Sonntag, 6. Oktober 2024

Das ist die Zukunft

 

Es war mitten in der Nacht, als mich ein gewaltiger Lärm aus dem Schlaf riss. Ich ging ans Schlafzimmerfenster und wurde von einem gigantischen Blitz geblendet. Was war geschehen? Ich zog meine Jacke und meine Stiefel an und ging hinaus. Mein Haus steht weitab von jeder Siedlung auf einer Lichtung im Wald. Hinter den Bäumen sah ich ein blaues Licht. Ich beschloss, mir die Sache näher anzusehen.

Dort stand ein Raumschiff, das entfernt an den Millennium-Falken erinnerte. Leichter Nebel umgab das Schiff. Eine Rampe wurde heruntergelassen und ein Mann kam auf mich zu. Er trug ein blaues Uniformhemd und schwarze Hosen. Seine Ohren waren so spitz wie die Ohren eines Wüstenfuchses. Hatte ich ihn schon einmal gesehen? Aber mir fiel der Name nicht ein.

„Ich bin gekommen, um dir die Zukunft zu zeigen, Bonetti.“

„Warum gerade mir?“

„Weil du der wertvollste lebende Mensch bist, von überragender Intelligenz und mit großer medialer Reichweite.“

Was hätte ich sagen sollen? Die Leserzahlen lügen nicht.

Er zeigte mir sein Raumschiff. Am Steuer saß ein fischköpfiger Mann, der immer wieder rief: „Es ist eine Falle.“ Am meisten beeindruckte mich die Traummaschine. Sie konnte Gedanken lesen und meine Wünsche in die Realität umsetzen. Ich hatte noch nie so gutes Bier getrunken und die Kalbsbäckchen mit Semmelknödel schmeckten phantastisch. Eigentlich war ich nicht sicher, ob ich noch ein Tiramisu schaffe, aber es kam trotzdem – und ich schaffte es.

Dann flogen wir durch ein schwarzes Zeitloch ins Jahr 3024. New New York. Es gab dort weder Straßenverkehr, U-Bahnen oder Flugzeuge. Man stieg in eine Art Telefonzelle, gab das Ziel ein und wurde augenblicklich teleportiert. McDonald’s gab es immer noch, aber das Essen war virtuell. Man hatte immer noch das Gefühl und den Geschmack, einen Hamburger und Fritten zu essen, aber die Mahlzeit kam nie im Magen an. Das Spitzohr erklärte mir, die Ernährung würde in den Häusern über sogenannte Nährstoffduschen funktionieren, die alle nötigen Stoffe sofort in den Magen transportierten.

Politische Parteien und Parlamente gab es nicht mehr. Es gab ein Steuerungssystem, das den ganzen Laden am Laufen hielt. Es wurde von einem dezentral organisierten Netzwerk von KI-Einheiten kontrolliert. Umweltschutz und Klimawandel waren kein Thema mehr, weil die Nährstoffe künstlich in unterirdischen Fabriken hergestellt wurden. Die Natur wucherte überall wie blöde. Da nur noch sehr wenige Menschen Bock auf nervtötende Kinder hatten, war die Menschheit auf eine Milliarde Individuen geschrumpft. Jeder arbeitete in dem Job, auf den er Lust hatte. Den Rest erledigten Maschinen. Daher waren dreißig Prozent der Leute Künstler und fünfzig Prozent Boss von irgendwas. Der Rest lag im Bett. Ich beschloss zu bleiben, obwohl ich nicht wusste, wie ich in einer Welt ohne Geld als Geldeintreiber glücklich werden könnte.

Samstag, 5. Oktober 2024

Das endgültige Shaolin-Todesfest in Oldenburg

 

Blogstuff 972

Schon wieder sind sieben Jahre vorbei und Bonetti befindet sich im Zustand des Pon Farr. Ernstgemeinte Zuschriften von paarungswilligen Weibchen bitte im Kommentarbereich hinterlassen.

Scheitern kann lustig sein (Laurel & Hardy), Scheitern kann grotesk sein (Josef K.) und Scheitern kann peinlich sein (Scholz).

Montagmorgen. Bin ich wieder der Einzige, der in der U 8 einen im Smoking trägt?

Wut, Angst und Dummheit – der perfekte Dünger für Extremismus. Vermutlich seit Anbeginn der Menschheit. „Die Säbelzahntiger werden uns eines Tages ausrotten“ oder „Die Neuen in Höhle 37 gefallen mir überhaupt nicht“. Es hat sich eigentlich nicht viel geändert.

Ja, wird denn die ganze Welt verrückt? Ich habe gerade bei meinem Metzger 3,41 € für drei (!) Scheiben Schweine(!)braten bezahlt. Das sind umgerechnet sieben D-Mark. Nach dem 80er-Jahre-Umtauschkurs (# Valuta) wären das 420 Ost-Mark, also die Monatsmiete für eine Drei-Zimmer-Plattenbauwohnung.

Wenn es um Essen und Trinken geht, gibt es jeden Tag etwas zu feiern. Die Amerikaner haben zum Beispiel den National Cheese Pizza Day und den National Taco Day. Weltweit beginnt das Jahr mit dem National Bloody Mary Day am 1. Januar. Es gibt den Peking Duck Day, den National Drink Wine Day, den International Hummus Day u.v.a. Der National Hamburger Day hat sogar drei Termine: 28. Mai, 28. Juli und 21. Dezember. 2024 Food Holidays: The Most Comprehensive 365-Day List — Julee Ho Media

Im Nebenjob treibe ich Geld für die grönländische Mafia ein. Läuft eher so mittelmäßig, weil es in Berlin so wenige Eskimos gibt.

44 Milliarden Dollar hat Elon Musk für Twitter bezahlt. X ist nur noch 9,4 Milliarden wert.

Viele Menschen fragen sich, wie eigentlich Feldhockey erfunden wurde. Es war 1927, als sich in Gelsenkirchen ein paar Tennisspieler, Fußballer und Golfer trafen. Sie konnten sich nicht entscheiden, welchen Sport sie zusammen machen wollten. Also schlugen sie mit Golfschlägern Tennisbälle auf zwei Tore. Später wurden die teuren Golfschläger durch günstigere Holzschläger ersetzt, wodurch der Weg zum Massensport frei war.  

Hätten Sie’s gewusst? Fritz-Kola ist jetzt das offizielle Erfrischungsgetränk der Hamas.

Nazi-Kickl gewinnt die Österreich-Wahl. Vor ein paar Jahren hat er noch eine Entwurmungskur für Pferde als Mittel gegen den Corona-Virus empfohlen.

Donnerstag, 3. Oktober 2024

Bonetti Media – das L steht für Qualität


Blogstuff 971

„Ich hatte meine ersten sexuellen Erfahrungen mit dem Quelle-Katalog.“ (Andreas Weber)

Der alttestamentarische Vergeltungskreislauf im Nahen Osten findet offenbar zu meinen Lebzeiten kein Ende mehr.

Schwarz-Grün im Bund wäre schön. Wenn endlich ein Selfie viral geht, auf dem Merz der Baerbock Zöpfe flechtet.

Hätten Sie’s gewusst? Heinz Pralinski begann seine Musikerkarriere Ende der siebziger Jahre bei der Deutschrock-Band „Kraut Potato“. Ihre Single „Fahrradweg“ kam dummerweise in derselben Woche wie Kraftwerks „Autobahn“ raus. Als sie 1984 „Entspannungspolitik“ auf den Markt brachten, lief schon „Relax“ von Frankie Goes To Hollywood.

Gestern war ich zum ersten Mal im Fitnessstudio. Auf der Homepage. Habe dabei zwei Duplo gegessen.

Es gibt den hohen Rat der Klingonen bei Star Trek, den hohen Rat der Jedi bei Star Wars, den hohen Rat der Bruderschaft bei Fluch der Karibik. Also hat Bonetti beschlossen, den Vorstand durch einen hohen Rat zu ersetzen. Um es in den Rat zu schaffen, braucht man entweder Superkräfte oder man kommt von einem anderen Planeten. Master of the Order ist natürlich Andy Bonetti.

Was macht eigentlich Heinz Pralinski? Er ist Wirt geworden. Wirt für einen Alien-Parasiten.

Am Dienstag hatte ich das beste Kalbsfilet meines Lebens, Pfifferlinge, handgeschabte Spätzle, zwei Gläser französischen Weißwein und zum Abschluss ein Stück Käsekuchen. Was für ein Leben. Am Ende hatte ich 58 Euro auf der Uhr, ohne Trinkgeld. Aber mit dem Nudelsalat aus dem Supermarkt am Tag danach habe ich meine Bilanz wieder ausgeglichen. Glaube ich zumindest.

Jedes Jahr muss ich denselben Schwachsinn lesen, wenn es um die reichsten Deutschen geht. Jetzt steht es wieder im manager magazin und der Spiegel berichtet, dass der Margarine-Milliardär Schwarz (Lidl, Kaufland) die Nr. 1 wäre. Dann die üblichen Verdächtigen von BMW, Aldi, Merck und Henkel. Die Wahrheit: Die reichsten Deutschen sind die Eigentümer von Boehringer Ingelheim mit einem geschätzten Vermögen von fünfzig Milliarden Euro. Jedes Mal, wenn diese Listen erstellt werden, schicken die Boehringers bzw. von Baumbachs einen ganzen Hornissenschwarm an Anwälten los, um die Veröffentlichung ihres Namens zu verhindern. Bis auf den CEO Hubertus von Baumbach, der nicht auf einem Schweizer Eliteinternat war, sondern an meinem Gymnasium, gibt es von der Familie auch keine Bilder im Netz. Über meinen Vater habe ich die Familie kennengelernt. Kein Luxus, keine Bodyguards, kein Stress. Die Anonymität hält die Verbrecher und Schnorrer fern.

Dienstag, 1. Oktober 2024

Neulich im 42. Stock

 

Alles begann damit, dass die Toilette auf unserer Etage kaputt war. Also stieg ich in den Fahrstuhl und wollte in ein anderes Stockwerk. Mir war gar nicht klar, wo groß dieses Bürogebäude ist. Hatte es wirklich 42 Stockwerke? Ich drückte die 42.

Als ich ausstieg, war ich völlig allein. Es herrschte ein diffuses Dämmerlicht. Hatte jemand diese Etage vergessen? Totenstille. Staub. Leere Büros. Grauer Teppichboden. Keine Fenster.

Ich ging auf die Toilette. Als ich wieder auf den Flur trat, stand eine kleine Frau vor mir.

„Arbeiten Sie hier oder sind Sie ein Geist?“ fragte ich, schlagfertig und mit einem subtilen Sinn für Humor. So kennt man mich.

„Ich bin ein Geist. Vor zwölf Jahren bin ich in meinem Büro gestorben.“

„Herzliches Beileid. Mein Name ist Bonetti.“

Ich streckte ihr meine Hand hin. Sie hob den Arm ebenfalls, aber ich griff ins Nichts. Da wurde mir klar, dass sie keinen Witz gemacht hatte.

„Wie ist es so, wenn man tot ist?“

„Es hat viele Vorteile. Ich kann nicht krank werden und habe keine Schmerzen. Ich habe viel Zeit. Keine Arbeit, kein Chef. Ich zahle keine Miete und keine Steuern.“

„Aber ist es nicht langweilig, wenn man ein Geist ist? Hier kommt doch niemand vorbei.“

„Fernsehen und Internet sind genauso banal und öde wie zu meinen Lebzeiten. Da hat sich nichts geändert. Der Tod ist so beschissen wie das Leben.“

„Sind Sie nicht einsam?“

„Nein. Die Geister der Büroangestellten, die in diesem Gebäude gearbeitet haben, kommen nach ihrem Tod hierher. Inzwischen sind wir siebzehn.“

„Und was machen Sie?“

„Wir treffen uns in der Teeküche. Obwohl wir nicht mehr essen oder trinken. Ein bisschen Smalltalk. Ein paar Witze. Ludwig ist unser Spaßvogel. Er kann die Merkel und andere Politiker perfekt imitieren.“

„Schlafen Sie auch hier?“

„Wir Geister brauchen keinen Schlaf. Wir sitzen im Büro und starren vor uns hin. Im Grunde genommen ist alles so wie früher. Es macht keinen Unterschied.“

Ich bekam einen Schreck.

„Bin ich auch ein Geist?“

„Wenn Sie fragen müssen, sind Sie vermutlich tot.“