Als Valentino
Clandestino, der Pate von Stromberg, mit nagelneuen Betonschuhen im Rhein
gefunden wurde, war klar, dass die Hunsrücker Mafia umstrukturiert werden
würde. Alle möglichen Gangster kamen in die Stadt, aus Bingen, Mainz, Bad
Kreuznach und Simmern. Aber das Stromberg Police Department (SPD) fing die
Mafiosi frühzeitig ab, verpasste ihnen eine Tracht Prügel und schickte sie nach
Hause. Stromberg sollte endlich frei von Verbrechen werden. Also wich die Mafia
nach Schweppenhausen aus, damals noch ein unbedeutendes Nachbardorf. So wie die
Mafia, als sie in Los Angeles keine Geschäfte machen konnte, einfach Las Vegas
in Nevada erfunden hat. Einen Ort des Glücksspiels, der Drogen und der
Prostitution. Was in Las Vegas geschieht, bleibt in Las Vegas. So ist
Schweppenhausen heute. Kommen Sie ins Tijuana des Hunsrücks!
"Kommen Sie ins Tijuana des Hunsrücks"
AntwortenLöschenaber nur mit Maske.
Lasten- und Klappfahrräder sind verboten!
Ich kommen gern nach Schweppenhausen, aber ohne Tassen Kaffee zum Gehen. Außerdem ich bin Gegner von Glückspiel, drei im Sinn, Sex und Glückskeks.
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