Blogstuff 1077
„Einmal wurde Chuck
Norris auf Latein beleidigt. Seitdem gilt es als tote Sprache.“
Wieder
aus dem Ratgeber-Buch „101 Essays“: „Im Zustand des ‚Nichtstuns‘ tankt das
Gehirn Energie.“ Ich bin der Chuck Norris der Untätigkeit.
Trump
macht mit Musk eine dreißigminütige Verkaufsshow von Tesla vor dem Weißen Haus.
Jetzt will ich auch Merz vor dem Kanzleramt sehen: „Es saugt und bläst der
Heinzelmann …“
Sokrates
hatte keinen Doktor der Philosophie und Beethoven hat nie Musik an einer
Universität studiert.
Das
muss man auch erst mal hinkriegen. Ein Berliner Lieferservice hat diesen Monat
eine Rubrik mit dem Titel „Hot Dog Mania“. Es gibt eine Pizza mit
Hotdog-Würstchen, Pizzabrötchen und Pizzini mit Hotdog-Würstchen und vier
Angebote ohne Hotdog-Bezug, darunter ein Vanille-Zimt-Eis – aber keinen
einzigen Hotdog.
Der
Einfluss von Rex Gildo auf Heinz Pralinski ist Gegenstand gelehrter
Erörterungen. Man geht davon aus, dass die Autobiographie „Hossa, Heinz und
heiße Bräute“ nie geschrieben worden wäre, hätte der deutsche Schlager der
siebziger Jahre unseren Helden nicht verzaubert.
+++breaking
news+++ Andy Bonetti kauft Florian Wirtz („Die Ming-Vase des deutschen
Fußballs“, ZEIT Online) für 150 Millionen Euro und lässt ihn als Hausmeister
arbeiten. Möglicherweise darf er auf Leihbasis gelegentlich bei Granit Apolda
spielen. Uli Hoeneß verbeißt sich in die Auslegeware.
Welche
Stadt passt zu mir (laut BILD-KI)? 1. Tokio, 2. Amsterdam, 3. San Francisco. Passt,
nehme ich. Ob ich diese Städte noch einmal sehen werde? Zeit hätte ich, Geld
auch. Aber das Fernweh ist schon lange erloschen. 2012 war ich zuletzt im
Ausland. Warum eigentlich nicht Berlin? Auch das begründet die KI. „Basierend
auf Ihren Antworten, die eine Vorliebe für moderne Architektur, futuristische
Visionen und eine Mischung aus Tradition und Innovation zeigen, schien Tokio
besonders gut zu Ihnen zu passen.“
Warum
wird “Women is the nigger of the world” von John Lennon nicht mehr im Radio
gespielt?
Wenn
man den Suchbegriff “Rudi“ bei Wikipedia eingibt, kommen zuerst die Namen Rudi
Carrell, Rudi Dutschke und Rudi Völler.
Hätten
Sie’s gewusst? Dutschke siedelte am 10. August 1961 nach West-Berlin über, drei
Tage vor dem Bau der Mauer.
Mauerbau:
Warum dauern Infrastrukturprojekte heute viel länger als damals?
Und
dann gibt es noch die Augenärztin Anna Lüse in Erding. Wollt ihr mich
verarschen???
Du bist falsch informiert, Wirtz wird bei Roter Stern Wichtelbach spielen.
AntwortenLöschenHat mir der Franz über ein Medium geflüstert.
Leute, wir haben ein Medium im Kommentarbereich!!! Was sagt Helmut Schmidt über Friedrich Merz?
LöschenVöllig unbekannt, kennt er nicht. Ein Musiker ?
LöschenEr will auch nicht googeln, schließlich wird er bald 107.
Anna Lüse ist Augenärztin? Das ist noch gar nix. In der Tauentzienstraße gibt es einen Proktologen, der heißt Dr. Loch. Der Mann hat durchgängig Superbewertungen, z.B. "Fantastisch! Hämorrhoiden 3. Grades in wenigen Minuten schmerzlos behandelt. Schon zum 2. Mal. Herr Dr. Loch ist ein feiner Herr, der Ruhe ausstrahlt und souverän seine Arbeit tut."
AntwortenLöschenVielleicht schau ich einfach mal vorbei, auch wenn bei mir grad alles rosetti paletti ist, hamdullilah! Aber Ruhe mag ich sehr, und feine Herren sowieso.
Ich war mal bei einem schwulen Proktologen in Behandlung wegen einer Entzündung im Enddarm (Ist dort ein SP-Abgeordneter verrottet?). Da liegst du auf dem Rücken und die Beine in einem Gestell, als wärst du beim Frauenarzt. Alter Finne ...
LöschenAber Podologen behandeln Füße. Verrückt.
AntwortenLöschenMein Favorit, in Dresden: Dr. med. Frank Schenderlein, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
AntwortenLöschenUm das zu steigern: Der Mann arbeitet nicht allein, sondern mit: Dr.Univ.-Med. Zdenka Tittelova
AntwortenLöschenFacharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Gemeinschaftspraxis mit Dr. med. Frank Schenderlein,
Merianplatz 4, 01169 Dresden