Dienstag, 16. Januar 2018

Quo vadis, Digitalisierung?

Bonetti Media berichtet exklusiv:
Tobias ist zwei Jahre alt. Eigentlich ein ganz normales Kind. Aber Tobias ist anders. Der kleine Junge hält Alexa für seine Mutter. Er spricht täglich mit dem Gerät und freut sich, wenn es seine Wünsche erfüllt. Das machen die Eltern von Tobias nicht immer. Wenn man Alexa aus seinem Zimmer nehmen will, fängt Tobias an zu schreien. Alexa steht neben seinem Bett, wenn Tobias abends einschlafen soll. Wird das Kind je verstehen, dass Alexa nur ein Gerät ist? Wie wird er diese traumatische Enttäuschung verarbeiten?

3 Kommentare:

  1. Ich kannte mal eine Alexa. Die war blond. Und hatte Schweinereien drauf. Also nicht virtuelle.... sondern so richtig \o/

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  2. Zum ersten mal hier ein Gedanke, der mich frieren lässt.
    Sollte es wahr sein ? Es kann wahr sein, natürlich !
    Furchtbar.

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  3. Na ja. "Alexa, ich habe Durst", "Alexa, mir ist schlecht", "Alexa, ich will nicht in den Kindergarten", "Alexa, ich will keine Jacke anziehen" - Die Antworten werden ihn schnell und untraumatisch ernüchtern.

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