Samstag, 18. Januar 2025

Die Nacht gewinnt, das Böse lebt

 

Blogstuff 1041

Der rätselhafte David Lynch ist gestorben. „Wild at Heart“ habe ich noch verstanden, aber von Film zu Film wurde es schwieriger – und faszinierender. „Mulholland Drive“ musste ich fünfmal sehen und dazu im Internet recherchieren, bis ich ihn begriffen habe. „Inland Empire“ habe ich auch auf DVD, nach zwei Durchgängen begreife ich immer noch nichts. Das Projekt werde ich noch einmal in Angriff nehmen müssen. Es gibt Künstler, die ausschließlich ihren Ideen folgen und aufs Durchschnittspublikum und den kommerziellen Erfolg pfeifen. Ganz großes Tennis. Danke!

Ich habe einen längeren Fragebogen bei Walkfit ausgefüllt. Ich will kein weinerlicher Waschlappen sein, aber die Ergebnisse sind wirklich erschütternd: „Lebensstil: faul“, Risiken: u.a. „einige Krebsarten“, „Schlaganfall“, „alle Formen der Sterblichkeit“. Letzteres ist eine geradezu mystische Formulierung. Mein Zielgewicht von 90 kg kann ich aber bis zum 2. Juni 2025 erreichen, wenn ich – 25,99 € für den 12-Wochen-Plan überweise. Dafür kann ich mir aber auch zwei Pizzas bestellen, ihr Spackos.

„Fersengeld geben“. Sagt auch keiner mehr.

Frage an die Ethik-Kommission: Vor meinem Supermarkt sitzt ein Bettler. Eine Frau kommt vorbei und ihr fällt ein Fünf-Euro-Schein aus der Manteltasche. Der Bettler springt auf (und kommt mir zuvor), hebt den Schein auf und steckt ihn in die Hosentasche. Als ich wieder rauskomme, ist er weg. Hat er sich unkorrekt verhalten oder gilt hier die Maxime „Not kennt kein Gebot“?

In den letzten sieben Tagen habe ich sechsmal einen Lieferdienst kommen lassen. Hot Chicken Wings, Pizza, Burger, Sushi, Hühnchen süßsauer, Bier, Wein. Heute drei Briefe im Kasten, zwei sind von Pizza-Fritzen. Man bietet mir eine exklusive Mitgliedschaft im Call a Pizza VIP Club an, da kann ich Punkte sammeln und bekomme an meinem Geburtstag eine Gratis-Pizza! Leider geht das nur über App und ich habe kein Smartphone. Tele Pizza bietet mir zwei Euro Rabatt und andere Vergünstigungen – auch nur über App buchbar. Da steckt doch Apple dahinter!

Ich wollte am 23. Februar die Döner-Partei wählen. Wahlversprechen: 3,50 € pro Döner. Aber die Partei wurde nicht zur Wahl zugelassen. So fördert man Politikverdrossenheit.

Der typische Dacia-Fahrer ist geschieden, hat einen schlecht bezahlten Job, ist Mieter, übergewichtig, hat kein Selbstvertrauen und ist über fünfzig, haben Marktforscher herausgefunden.

Seit Jahren habe ich mal wieder in die Statistik meines Blogs geschaut, das war am 15. Januar. 1025 Seitenzugriffe in den letzten 24 Stunden, nur 365 aus Deutschland, dann kommen Singapur (347), Hongkong (127), Mexiko (83) und die USA (34). Immerhin vier Zugriffe aus Österreich (Nömix, alter Schlingel). In Israel, Jamaika, Russland und Uruguay wurde ich jeweils einmal angeklickt. Verweisende Blogs: Stefan auf Platz 1 – mit schlappen 32. Sonstige: 934. Vermutlich sind zwei Drittel der Zugriffe Bots.

Freitag, 17. Januar 2025

Das geht ja gut los: Die Clown- und Mauerseuche ist da!

 

Blogstuff 1040

Was mir so richtig auf den Geist geht, sind die ganzen Stereotypen. „Rheinländer“ zum Beispiel. Für Ortsfremde ist das eine klar definierte Sorte Mensch, immer lustig, immer in Feierlaune. Aber die Leute am Oberrhein, am Mittelrhein und am Niederrhein haben nichts miteinander zu tun. Es ist so, als ob man entlang einer 865 Kilometer langen Autobahn wohnt. Niemand käme auf die Idee zu sagen: Die Leute an der A 7 (962 km Länge) sind geizig und humorlos. So ist es auch in Berlin. Was ist ein Berliner? Die Leute in Rudow und Frohnau haben doch nix miteinander zu tun, die kennen sich noch nicht mal. Was ist ein typischer Deutscher? Da gibt es Bayern, Sachsen, Schwaben und noch ein Dutzend anderer Sorten – und selbst die haben noch innerhalb ihrer Blase tausend Unterschiede. Für mich als alter Mann sind z.B. die jungen Leute so fremd wie Äthiopier. Aber es ist so wunderbar einfach, mit solchen Schubladen zu leben.

Politikwissenschaftler Bonetti zu Friedrich Merz: Der Mann hat als Sternzeichen Skorpion. Menschen dieses Sternzeichens werden von zwei Planeten regiert: Pluto (steht für Macht und Wandel) und Kampfplanet Mars (steht für Willenskraft und Mut). Die Sterne haben ihr Urteil gesprochen: Merz wird Kanzler.

Ich schwöre bei Gott: Der Bobsek Burger bei Bobsek Burgers in Wilmersdorf ist der beste Burger in Berlin. Heiß und scharf – dazu Augustiner Hell, Flaschenbier Nr. 1.

Geben Sie’s doch zu. Sie sehen Basic Instinct doch nur, weil für eine Nanosekunde Sharon Stones Bärchen aufblitzt. Nachtrag: Habe den Film doch gesehen. Sie hat auch einen netten Arsch.

Die Leute sind so wählerisch geworden. Goldfische finden sie gut, aber schon die Silberfische sind ihnen nicht gut genug.

Hätten Sie’s gewusst? Schon die Kelten, Römer und Germanen kannten das Rheingold. Noch 1838 gab es am rechten Rheinufer vierhundert Goldwäscher. Mit der Begradigung des Flusses gab es aber keine Ablagerungen mehr und die Goldwäsche wurde aufgegeben.

„Volkskanzler“ Kickl ist im vergangenen Jahr mit einem Programm in den Wahlkampf gezogen, das den Titel „Festung Österreich - Festung der Freiheit“ trug. Wir dürfen gespannt sein, „Remigration“ gehört in der FPÖ zum Markenkern. Fürs Geschichtsbuch: Die ÖVP ist lieber der Steigbügelhalter des ersten rechtsextremen Regierungschefs in Österreich, als mit der SPÖ zu koalieren und selbst den Kanzler zu stellen.

Würde die Regierung endlich uneingeschränkte gentechnische Forschung erlauben und der Wissenschaft nicht diese lächerlichen ethischen Fesseln anlegen, könnten wir längst Jem’Hadar züchten, die bereits drei Tage nach ihrer Entstehung im Labor ausgewachsen und kampffähig sind, weder Schlaf, Nahrung noch Urlaub benötigen, mit der Droge Ketracel-White gefügig gemacht werden, zum Selbstmord für den Sieg bereit sind und die Bundeswehr unschlagbar machen können.

Donnerstag, 16. Januar 2025

Die Blogger-Playoffs

 

Blogstuff 1039

„Alle klagen über ihr Gedächtnis, keiner über seinen Verstand.“ (François de La Rochefoucauld)

Die Dyson-Sphäre ist eine rein theoretische Sache. Man baut rund um eine Sonne in entsprechendem Abstand eine Kugel, deren Innenraum von Billionen Menschen besiedelt werden kann. Uns fehlen natürlich die Fähigkeiten und die Materialien für das Projekt. Wir haben ja noch nicht mal eine funktionierende Infrastruktur. Aber der Gedanke ist faszinierend. Stellen Sie sich vor, rund um Ihre Wohnung gäbe es fünfzig Getränkemärkte.

Meine Mikrowelle von Moulinex ist jetzt 35 Jahre alt.

Wie unterhält sich ein taubstummes Paar nachts im Bett? Müssen sie jedes Mal das Licht einschalten?

Geschäftsidee: Internetplattform für Einbeinige, die sich beim Schuhkauf zusammentun können. Einer braucht einen linken Schuh, einer einen rechten, Schuhgröße muss gleich sein. Match!

Eine Behörde muss nicht für den Bürger funktionieren, sondern für die Behörde.

Bonetti hat es zum dreißigsten Mal in Folge in die Blogger-Playoffs geschafft, die traditionell in Las Vegas ausgetragen werden. Auf der Bühne werden Themen zugelost und in fünfzehn Minuten muss der Text stehen, während Taylor Swift live singt und der ganze Saal brüllt. Um den Gegnern eine Chance zu geben, trinkt Bonetti erstmal einen koffein- und laktosefreien Chai Latte, und gibt sich betont gelassen - bis der von einer unternehmenseigenen Weltklasse-KI generierte Text auf seinem unsichtbaren Spionkopfhörer zu hören ist. Meist braucht er diese Unterstützung aber gar nicht, denn er ist einfach der geborene Gewinner.   

Hätten Sie’s gewusst? Maximilian Arnold vom VfL Wolfsburg sieht aus wie Vincent van Gogh.

Früher nannte man den Niedriglohnsektor „dienstbare Geister“. Das klang doch viel besser, oder?

Was ist der Unterschied zwischen Söder und Gott? Gott glaubt nicht, er sei Söder.

„Wir sehen in das Mündungsfeuer der Apokalypse und warten auf die Kugel, die uns treffen wird.“ Neuer Bonetti-Film: "Ende Gelände".

Die Musk-Werbung ist schuld an den guten Umfragewerten der AfD. Die Hollywood-Filme über Anschläge auf US-Präsidenten sind schuld an den tatsächlichen Schüssen.

Zahnarzt: „Wissen Sie, an was mich Ihre Zähne erinnern?“ – „Pompeji?“ Eines Tages werde ich mich dieser Szene stellen müssen.

 

Mittwoch, 15. Januar 2025

Neulich in der Redaktion

 

Es ist 13 Uhr. Bonetti verlässt das Casino im obersten Stock der Konzernzentrale. Er hat gerade eine pochierte Lachshaxe mit Avocadogratin an einer Reduktion aus Sachertorte und roten Beeten gegessen und dazu eine Flasche Chateau Rimbaud getrunken. Gut gelaunt fährt er mit dem Fahrstuhl hinab in die Redaktion.

„Was gibt es Neues?“ fragt er den Chef vom Dienst, kurz Zeh-Pfau-De genannt. Dabei ist es eigentlich keine Abkürzung. Beide Begriffe haben drei Silben. Aber die Vollidioten, die unbedingt Journalist werden wollen, merken das natürlich nicht. Für sie ist es ein Fachausdruck, den die Hochschulabsolventen unter ihnen hochnäsig als Distinktionsmerkmal bezeichnen würden.

Der Redakteur zeigt auf ein surrendes Faxgerät, aus dem langsam ein Blatt Papier ausgeschieden wird.

„Scholz hat ein Interview gegeben.“

„Unwichtig. Seite 5. Machen Sie zwanzig Zeilen daraus und bringen Sie mir den Text ins Büro. Sonst noch was?“

„Trump hat in Florida eine Rede gehalten. Die Übersetzung liegt auf ihrem Schreibtisch.“

Bonetti nickt ihm kurz zu, der Redakteur nimmt das Fax und setzt sich an seine Schreibmaschine.

Im nächsten Raum sitzen die Stenotypistinnen. Sie schreiben auf, was ihnen über Kopfhörer gemeldet wird. Dann kommt der Raum mit den Korrespondenten. An den Wänden stehen ein Dutzend Telefonzellen. Die Reporter sind permanent mit London, Paris, Washington, Peking, Moskau und anderen Hauptstädten verbunden.

Bonetti betritt sein Büro und setzt sich an den riesigen Schreibtisch aus Mahagoni. Dort liegt die Rede von Trump. Er schneidet sie mit der Schere in einzelne Stücke und klebt die wesentlichen Sätze mit einem Pritt-Stift auf ein Blatt Papier. Dann drückt er auf einen Knopf. Fast augenblicklich erscheint seine Sekretärin.

„Bringen Sie das dem Setzer. Überschrift: Wirres Geschwätz aus Florida. Und sagen Sie alle Termine für heute ab, da läuft ein Bud-Spencer-Marathon auf Kabel 1.“

Bonetti ist zufrieden. Der Wichtelbacher Landbote hat eine Auflage von 7000 Exemplaren, ist aber seit dem Gastbeitrag von Elon Musk in aller Munde.

Dienstag, 14. Januar 2025

Ich protestiere!

 

In Berlin gibt es täglich etwa zwanzig Demonstrationen (2024: 7500). Ich habe mir nur kurz die Anlässe in dieser Woche (13. – 19. Januar) angeschaut und gestaunt:

·         Die Verfolgung von FALUN DAFA / FALUN GONG-Praktizierenden in China beenden. Die Diktatur der Kommunistischen Partei Chinas auflösen. (vom 01.01. bis 31.12.2025 - jeweils Mo., Di., Mi., Do., Fr., Sa., So.)

·         Wir pfeifen auf Stuttgart 21

·         7 Jahre und mehr sind genug, holen sie unsere Angehörigen aus Nordost Syrien zurück

·         Menschen mit Schildern stehen wegen der aktuellen Lage, der Gesundheitsdiktatur, der Berichterstattungen der Medin, der Kriegstreiberei der Politik, der Verfolgung Unschuldiger, der Korruption und der unkontrollierten Migration... (vom 07.01. bis 23.12.2025 - jeweils Di.)

·         Vielfalt wählen - ein Zeichen setzen für ein Land für uns alle

·         Kundgebung zur Wahlforderung der Gastwelt

·         Gegen die schweren Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea: - gegen die Christenverfolgung - Reis statt Bomben und Raketen - gegen die Konzentrationslager - für Reise,-Reise- und Meinungsfreiheit (vom 12.12.2024 bis 13.03.2025 - jeweils Do.)

·         Friedliche und freundliche Unterstützung des Nachbarschaftsdialogs. Entgegenwirken von Spaltung und Diskriminierung jeder Art, durch Förderung von friedlicher Kommunikation miteinander, Gleichberechtigung und fundiertem Verständnis für alle Mitmenschen. (vom 02.01. bis 25.12.2025 - jeweils Do.)

·         Mehrstimmig für einen solidarischen Kiez. Laut gegen Hass und Hetze. Singkundgebung.

·         Politische Awareness in der Tanzkultur

·         Krankenhausbetten statt Lazarettbetten! - Obacht bei der Stimmabgabe!

·         Lärmdemo Mieterhöhungen, Nachzahlungen, kaputte Häuser? Solche Vermieter brauchen wir nicht!

·         Krieg ist nie die einzige Wahl, aber immer die schlechteste. Mittels Flashmob bringen wir den Schrecken jeden Krieges zurück in die Öffentlichkeit und wollen zum Nachdenken und Gesprächen anregen.

 

Die Super-Nannys IV – Blutrausch und Buletten

 

Blogstuff 1038

Bonetti wird am Klimawandel viel Geld verdienen. Je weiter das Eis in der Arktis schmilzt, desto lukrativer wird die Nordwestpassage für den Seehandel. Wenn ein Schiff aus China durch den Suezkanal nach Rotterdam fährt, legt es eine Strecke von 22.000 km zurück. Die Nordwestpassage bedeutet eine Verkürzung der Fahrt auf 14.000 km. Bonetti plant eine Kette von Restaurants entlang der Route, die den Geschmack der Matrosen anspricht: Chop Suey und Bami Goreng für die Asiaten, Tacos und Burritos für die Latinos, Hamburger und Hotdogs für die anderen.

Life-Hack: Hundert Euro für eine Samenspende kassieren und einen Becher Sauce Hollandaise abgeben.

Ich bin der Wirt, Bonetti ist mein Symbiont. Was wird passieren, wenn ich ihn eines Tages entferne?

Es gibt ungeschriebene Gesetze in diesem Land. Die stehen schon im Alten Testament.

Wer hat sich am meisten über das Bürgergeld gefreut? Harry Hartz. Endlich keine dummen Sprüche mehr über seinen Nachnamen.

Noch bleibt der politische Bewegungsmelder stumm. Finden überhaupt Wahlen statt? Vor meinem Einkaufszentrum haben sich nur die Grünen Ende November blicken lassen. Wo sind die Stände, wo die Debatten?

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Alkohol die Hirnalterung beschleunigt. Liefern sich Leber und Gehirn ein Todesrennen? Zum Glück hat Bonetti einen vierstelligen IQ, so dass er frühestens im 22. Jahrhundert betroffen sein wird.

Bonetti hat früher Fußball gespielt – aber nach Gefängnisregeln. Foul gab es nur bei nachgewiesenen Knochenbrüchen. Zum Beweis musste ein Knochen herausragen. Ohne Taekwondo-Grundkenntnisse und Stichwaffen lief da gar nichts.

2024 war das erste Jahr seit vermutlich fünfzig Jahren, in dem ich kein Rumpsteak, Rib-Eye-Steak o.ä. gegessen habe. Dabei hat mir der Arzt wegen meiner Gicht nur Schweinefleisch verboten. Diese Woche geht’s ins Steakhaus.

Das passiert dir auch nur in Kreuzberg. Ist schon ein paar Jahre her. Zwei junge Männer sprechen uns an und zeigen uns das Briefpapier, das sie für eine Anwaltskanzlei entworfen haben und das vom Auftraggeber abgelehnt wurde. Was daran falsch sei. Wir sehen es uns an. Als Logo ist ein Fingerabdruck zu sehen, den die Polizei nur von Straftätern nimmt. Ich frage die Jungs, ob die Kanzlei auf Zivilrecht oder Strafrecht spezialisiert ist. Wussten Sie nicht. Bei Fingerabdruck denken die Mandanten immer an Verbrecher, da müsste ein positiveres Logo hin. Sie bedanken sich und gehen weiter. Ich sage zu meiner Begleiterin so laut, dass sie es noch hören können:  "So sind die jungen Leute: Erst ’ne fette Bong rauchen, dann so eine gequirlte Scheiße fabrizieren und hinterher wildfremde Leute auf der Straße anquatschen." In solchen Situationen bin ich ja voll in meinem Element.

Montag, 13. Januar 2025

Das AfD-Regierungsprogramm

 

1.    Nachweis einer lückenlosen Kette deutscher Vorfahren bis zu den Urgroßeltern („Ariernachweis“)

2.    Remigration aller anderen Bewohner („Besucher“) dieses Staats, z.B. Oskar Lafontaine, inklusive Exhumierung und Remigration der Gebeine toter Undeutscher, z.B. Rudolf Caracciola

3.    Ausländer-, Schwulen- und Behindertenwitze werden Schulfach

4.    Verbot von Lastenfahrrädern

5.    Öffentlicher Pranger für Genderkommunisten

6.    Es gibt nur noch zwei Geschlechter, ein herrschendes und ein dienendes

7.    Arbeitspflicht für alle über 16, die nicht vierzig Stunden die Woche arbeiten

8.    Menschenrechte, passives und aktives Wahlrecht gibt es nur für nicht-behinderte, heterosexuelle, berufstätige Arier

9.    Steuerfreiheit für alle Unternehmen mit mehr als fünfzig Mitarbeitern

10. Rente mit 80