Montag, 2. August 2021

Bohnetti's Lyrikecke

 

Es löste sich ein Leibeswind

Danach ging alles ganz geschwind

Die Frau stand auf, das Date war hin

Weil ich ein Bohnen-Lover bin

14 Kommentare:

  1. Bohnen-Lover kannste sein
    Hebe nur das eine Bein
    Die Frau sagt wuff und sieht den Hund
    und jetzt geht´s rund ...

    *hehe...zwinker...kicher*

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  2. - Stille Rache für alles -


    Ich furze gern im Fahrstuhl,
    denn das find ich ultracool.
    Eng und vollbesetzt,
    einen gelben Schleicher abgesetzt.
    Blicke schweifen schuldzuweisend,

    .....mache später an dieser Stelle
    weiter

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    1. Ein Furz in der Seilbahn beim Skifahren kommt auch gut.
      So ein Bierfurz, unterstützt vom Linseneintopf.
      Was man halt so trinkt und isst auf der Skihütte.

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  3. dem Furz
    völlig schnurz ... pfrrrt

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  4. Einer geht um die Welt
    https://www.youtube.com/watch?v=A_MlRo2BWJw

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  5. Ein "Leibeswind" des tät ich wisse,
    bei uns heißts nur:
    "Wer hat hier gschisse??"

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  6. Es war klar, dass ich mit diesem Thema die Leserschaft begeistern würde ;o)))

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    1. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm ;)

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  7. Endlich mal ein fesselndes Thema.

    Ich habe noch zwei Gedichte in Arbeit.

    Sie tragen die Titel:

    "Die eigenen Fürze sind O.K."

    und

    "Es ist vielmehr das Brennen in den Augen"

    Es wird spannend. Bleiben sie dran !

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  8. Eine Leserin ergänzt auf Facebook:

    Der Leibeswind eilt mir voraus
    Mit Daten ist es erst mal aus
    Ein Bohnenlover nimmt’s entspannt
    Ich hab sie ja nicht mal gekannt

    Genial, oder?

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  9. Der Furz zerfliesst in millionen Teilchen
    Ein Augenblick nur und er ist entflohn
    Er duftet süsser als das blaue Veilchen
    Verhallt viel feiner als ein Flötenton

    Entstehen tut er im Gedärme
    Wo die Verdauung vor sich geht
    Und er in temperierter Körperwärme
    Zu einem Gasgemisch entsteht.

    Macht er mal Druck, will an die Luft
    gilt es die Backen zu zu kneifen.
    Soll er nicht mit üblem Duft
    durch die Unterhose pfeifen.

    Schon Martin Luther sagte zu den Gästen:
    „Ihr furzet nicht, hat’s euch denn nicht geschmeckt?“
    Lasst Fürze dröhnen, auch bei Kirchenfesten..
    Macht nichts, wenn ihr mal jemanden erschreckt.

    Mit Fräulein Agnes sass ich engumschlungen
    auf einer Bank, verlor dabei nur kurz
    die Konzentration in meinen tiefen Niederungen..
    Erschreckte ihr Gemüt mit einem Furz.

    Fast lautlos schlich er durch die Hosenfalte..
    und hinterher noch einen hellen Knall
    im dunklen Tannenwald er widerhallte,
    das war für mich der abgrundtiefe Fall.

    Ich hab die Liebesstunde so genossen.
    Sie sagte nur: „Du bist ein Schwein“!
    Hast meiner Liebe Lebewohl geschossen
    kannst fürderhin mein Ritter nicht mehr sein.

    „Agnes! verzeih mir“, sprach ich noch ..
    sie aber sagte nur „das ist mir Schnurz“
    Beim aufsteh’n von der Liebesbank jedoch...
    entschlüpfte ihr ein kurzer Damenfurz.

    Er tönte zwar wie Frühlingssäuseln
    doch fürchterlich war sein Gestank.
    Er liess das Zittergras sich kräuseln,
    nur eine Nase voll, und man ist krank.

    Noch oft war’s uns auf unserm Bänklein wohl
    Und wenn’s rumorte tief im Eingeweide.
    Nach einem Abendmahl mit Wurst und Kohl..
    Dann furzten wir zusammen, alle beide..

    Wir furzten dass die Balken krachen
    Furzten der Welt ins Angesicht
    Furzten dem Teufel in den Rachen
    Und furzten noch ein Furzgedicht..

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  10. So bringt man dich zum Nachschlagen :-)

    Für die DicherInnen von morgen:

    Kreuzreim, das Reimschema vom Affolter

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  11. "Schönes Gedicht. Könnte von mir sein." (Die Gräfin)

    "Auch mit Linsen hätte das Date nix zu grinsen."

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