Jetzt
wollen die Schlaumeier aus der Bundesregierung also dem Betrug bei
Sozialleistungen einen Riegel vorschieben und verkünden harte Sanktionen.
Bonetti Media erklärt Ihnen exklusiv, wie Sozialbetrug in der Praxis läuft.
1.
Jeder Termin beim Job-Center wird wahrgenommen.
2.
Wenn das Job-Center einen Bewerbungstermin vermittelt, geht man zum
Vorstellungsgespräch. Unrasiert, mit Schnapsfahne und in Jogginghosen. Man
erwähnt gleich am Anfang, dass man vom Job-Center geschickt wurde. Sehr kurzes
Gespräch. Das Job-Center erfährt vom Verlauf nichts, aber der Termin wurde wahrgenommen.
3.
Jeder Arbeitslose ist verpflichtet, mindestens fünf Bewerbungen pro
Monat zu schreiben. Man sucht sich die Stellen im Internet raus, trägt sie ins
Formular ein (Firmenname + Datum reicht) und gibt es einmal im Quartal beim
Job-Center ab. Niemand überprüft das, aber es gibt fünf Euro
Aufwandsentschädigung extra pro Bewerbung = Minimum 75 Euro pro Quartal.
4.
Wer auf Nummer Sicher gehen will, schickt die Bewerbungen tatsächlich
ab. Ein allgemein gehaltenes Anschreiben mit sieben Tippfehlern und Kaffeefleck
wird immer wieder kopiert. Ablehnung garantiert.
True
Story. Nicht vergessen, Herr Merz: Der Langzeitarbeitslose ist auf seinem
Gebiet auch ein Profi.
Schade , dass man digitale Zwillinge , Avatare und KI -Agenten nicht zum Jobcenter schicken kann. Aber eine Menge Kommunikation (Arbeit) könnten sie in Zukunft dem Arbeitslosen abnehmen,
AntwortenLöschenDie KI wird auch den Arbeitnehmern Arbeit abnehmen - im Wortsinn.
LöschenSicherlich.
LöschenDer KI - Agent des Sachbearbeiters im Jobcenter wird sich mit dem KI - Agenten des Arbeitslosen mails schreiben. Das spart allen Beteiligten Zeit und Nerven.
ChatGPT leistet wertvolle Hilfe beim Abfassen nichtssagender Bewerbungsschreiben...
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