Es stimmt nicht, dass die
Regierung die Demonstrationen der Querdenker und Impfgegner ohnmächtig erduldet.
Vielmehr wird diese Form der Opposition von ihr gefördert und organisiert. So
werden zum einen die Herrschaftsverhältnisse verschleiert und zum anderen
Maßnahmen wie die Impfpflicht legitimiert. Auch die DDR hat eine kontrollierte
Zahl von Dissidenten zugelassen, in streng abgezirkelten Bereichen wie Kultur
und Kirche, um die eigene Toleranz zu dokumentieren. Querdenker und Impfgegner
sind also nichts anderes als nützliche Idioten des Staates. Aber diese
naheliegenden Zusammenhänge werden den Verschwörungstheoretikern immer fremd
bleiben.
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Irritiert Sie dieser Text? Dann
werden die folgenden Grafiken Sie auch irritieren. Fakten zum Thema „Das
Gesundheitswesen wird kaputtgespart“. Lassen Sie dem Wutbürger, der in Ihnen
schlummert, im Kommentarbereich freien Lauf!
"Moderna hat keine Nebenwirkungen, hat man mir gesagt."
Bei epikur wird jetzt streng differenziert zwischen Ungeimpften und Impffaschisten. "Heil Serum"!
AntwortenLöschenIch bin froh, dass ich ausnahmsweise mal zur Mehrheit gehöre ;o)
LöschenKreuzberg war damals auch so ein Fleck. Angenehm für den Staat, alle Chaoten auf einem Haufen und am 1.Mai hat man seinen eigenen Kiez zerdeppert.
AntwortenLöschenHeute hat sich der Platz zum Austoben auf die Rigaer Straße in Friedrichshain reduziert.
LöschenDie Hälfte der gesamten Krankheitskosten entfallen auf die Altersgruppe ab 65. Gemäß der Sterbekostenthese entsteht der Großteil der Krankheitskosten eines Menschen gegen Lebensende.
AntwortenLöschenWenn sich die Populationsdynamik einer Gesellschaft ändert, ändern sich zwangsläufig die Krankheitskosten pro Kipf. Das heißt aber nicht, dass die Ollen jetzt den Jungen auf der Tasche liegen. Die Alten haben ja vorher viel eingezahlt ohne Leistungen in Anspruch zu nehmen.
Wer bekommt den die "gestiegenen Gesundheitsausgaben"?
AntwortenLöschenDie Homöopathen, die Pharmariesen oder die als Konzerne agierenden Klinik"betreiber"? Beim Personal und den Patienten kommen die ja anscheinend nicht an.
PS. Ich frage für einen Freund und zu den nützlichen Idioten spare ich mir die Luft, sonst kommt wieder tl;dr...
Sind die Gesundheitsausgaben schneller gestiegen als der Bierpreis ?
AntwortenLöschenObere Grafik ist ja schön und gut, nur wer sagt daß die Ausgaben auch bei den Patienten ankommen ? Hat die Privatisierung einen Einfluss auf die Ausgaben ? Hat die Pharmaindustrie die Hand aufgehalten ? Hat die intensive Gerätemedizin Kosten gesteigert ? Ist ein teures Gesundheitssystem auch besser ? Fragen über Fragen....
AntwortenLöschenfreundliche Grüße
Sawwas
Die obere Grafik ist weder stöhn, gut noch ausreichend, denn anteilig am BIP können die Gesundheitsausgaben bei steigender Produktivität, dennoch drastisch gesunken sein. Mehr als Spekulatius gibt die Datenlage aber nicht her.
LöschenP.S. Frisch gekämmt sieht der Heiner Lauterbach gar nicht mal schlecht aus. Geschminkt wäre er kaum zu ertragen, der Schausteller vom Gesundheitsamt.
Im Showbiss herrschen andere Regeln. Ich sachs euch !
@ anonym
LöschenNein. Wenn bei steigendem BIP der Anteil der Gesundheitsausgaben gleich bleibt, sind auch die Gesundheitsausgaben gestiegen. Was aber wiederum nicht heißt, dass es den Patienten besser geht. Schließlich können auch einfach nur die Medikamentenpreise oder die Personalkosten gestiegen sein.
Ja und Nein. Die Produktivität kann durch einen erweiterten Maschineneinsatz erreicht werden. Maschinen zahlen aber nicht in die Krankenversicherung ein.
LöschenDie Zahl der Beschäftigten im Gesundheitswesen ist seit 2000 um 1,7 Millionen auf 5,8 Millionen gestiegen.
LöschenKlar, das wäre ein ziemlicher Posten. Nun müsste man sich aber genau anschauen, um welche Sparten und Kostenträger es da geht. Die häusliche Pflege wird als Beispiel überwiegend von Angehörigen über die Pflegeversicherung geleistet und abgerechnet. Da müssen jetzt keine hunderttausende, sozialversicherungspflichtige Jobs entstanden sein.
LöschenHauptsächlich geht es mir darum, das alte Narrativ vom kaputtgesparten Gesundheitssystem, das auch von den Medien gerne faktenfrei in Dauerschleife wiederholt wird, kritisch zu hinterfragen. Die Krankenhäuser sind derzeit wegen der ungeimpften Schwachköpfe überlastet, das ist alles.
LöschenMit einer angeblichen oder tatsächlichen Kaputtsparung müsste man sich näher beschäftigen. Irgendwas ist da offenbar faul.
LöschenEs ist faktisch aber nicht richtig, dass die aktuelle Corona-Welle, eine Pandemie der Ungeimpften ist.
Dazu ein Beitrag von Monitor/ WDR
https://www.youtube.com/watch?v=hFqZO-5gQPI
MACHT mer oder MACHT mer's net... 🤦♀️😆sowieso verkehrt 🤷♀️
AntwortenLöschenSCHÖNEN 3.Advent noch... 🕯️🕯️🕯️🎄✨ Gruß Annette 🥂💖🙋♀️
Geil, Statistiken.
AntwortenLöschenDa würde ich doch als erstes mal sagen, dass die Ausgaben um die Inflation bereinigt werden müssen.
Und was die erste Tabelle unterschlägt ist die Alterung der Bevölkerung.
@altautonomer: Gibt es auch geimpfte Impfkommunisten? 😉
Das Geld landet doch am Ende immer bei den Bonzen. Die Lobbyisten von Bonetti Media haben es zum Beispiel geschafft, dass man das Lesen dieses Blogs als Kur angerechnet bekommt. Da die Lektüre von billigen Kalauern nachweislich zur Lebensverlängerung beiträgt, kassiere ich zehn Euro pro Klick.
AntwortenLöschenWer geheilt wird, wird wieder geheilt werden.
AntwortenLöschenWer nicht geheilt wird, benötigt keine weiteren Heilungen mehr.
Wie viele Prozente sind denn unter 65 Jahre alt?
Nun, die Steigerung des Gesundheitskosten entspricht analog der Steigerung des Bierpreises.
AntwortenLöschenIn den 90ern in einer sog. Kultkneipe : Halbe 2,80 D-Mark. Oder auch mal 2,50 D-Mark.
Heute, gleiche location : Halbe 3,50 €
Also mehr als das doppelte.
Man nennt das Inflation.
Das sieht man ja an der unteren Grafik sehr schön. Gemessen am BIP wurde das Gesundheitswesen aber nicht kaputtgespart, wie immer wieder gerne behauptet wird, sondern die Ausgaben sind stabil geblieben. Bei der Anzahl der Beschäftigten gab es sogar einen Zuwachs. Derzeit arbeiten 5,8 Millionen Menschen im Gesundheitswesen, das sind 1,7 Millionen mehr als 2000.
Löschenhttps://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/gesundheitswesen/gesundheitswirtschaft/gesundheitswirtschaft-als-jobmotor.html#:~:text=Im%20Gesundheitswesen%20arbeiten%20derzeit%205,um%201%2C7%20Millionen%20zugenommen.