Die Kölner waren ursprünglich
Strandräuber und Wegelagerer. Den Dom haben sie nur gebaut, um ahnungslose
Pilger in einen Hinterhalt zu locken. Von geregelter Arbeit weiß der Kölner
nichts, brauen und keltern kann er auch nicht. Als die Germanen gegen die Römer
kämpften, haben sich die Kölner freiwillig zu Dienstboten der fremden Invasoren
gemacht. Bis heute zeichnet sich der typische Kölner durch Heimtücke, Faulheit
und Boshaftigkeit aus. Sein fehlender Sinn für Humor ist weltbekannt, dennoch
hält er sich für witzig. Seien wir also froh, dass uns im nächsten Jahr der
Karneval erspart bleibt.
Kölns kulinarischer Beitrag zur Menschheitsgeschichte: Lungenwurst mit Erbrochenem vom Hund, von Einheimischen als "Himmel un Äd" bezeichnet.
Das Foto, was du da gepostet hast, ist sicher vieles, aber mit Sicherheit kein "Himmel un Ääd"... Falsch gegoogelt?
AntwortenLöschenWas ist denn dsa in Wirklichtkeit für ein abgebildetes Gericht?
AntwortenLöschenWird anderswo auch gerne unter dem Namen als Tote Oma (Stippgrütze) mit Kartoffelbrei serviert.
AntwortenLöschenDas Foto habe ich heute bei Twitter gefunden, es ging um schlechtes Essen. Ich glaube nicht, dass dieses Gericht einen eigenen Namen verdient hat.
AntwortenLöschenMeldet sich denn hier kein Kölner, der beleidigt ist?
Bisher nicht ... ich habe eine persönliche Verbindung zu Köln und mag Himmel und Ääd, aber: Nein. Kein Gefühl der Beleidigung.
AntwortenLöschenPS: ,,Tote Oma'' passt eigentlich ziemlich gut!
Ich habe jahrelang in einer Pendelbeziehung Berlin-Köln gelebt, zwei meiner Bücher sind bei Emons in Köln verlegt worden. Ich mag die Stadt. Sie ist so hässlich und so entspannt wie Berlin. Aber ich hatte einfach mal Bock, gepflegt auf die Kacke zu hauen :o)
Löschen"Köln Das Kackdorf"
Löschenhttps://www.youtube.com/watch?v=HHVyEvRgn2s
An Wischmeyer musste ich auch denken. :-)
AntwortenLöschenHimmel und Ääd erinnert mich an die gebratene Blutwurst (auch: gebratene Leberwurst) meiner Kindheit.