Dienstag, 2. Januar 2018

#mantoo

Es wird Zeit für den nächsten heißen Scheiß. Okay, ich fange an.
Schon in der Schule hat mir eine Frau in den Hintern gekniffen. Ich habe nichts gesagt. Hätte ich mich als Mann nicht lächerlich gemacht?
Mit 18 verließ ich mit einer Frau, mit der ich nie eine Beziehung hatte oder geflirtet habe, eine Kneipe. Sie fragte mich, ob ich mit ihr nach Hause gehen würde. Ich lehnte ab.
2003: Internet-Börse. Beim dritten Date fährt mich die Frau gegen meinen Willen zu einem Hotel außerhalb Berlins. Sie bucht ein Zimmer. Wir gehen hinauf. Sie möchte definitiv gevögelt werden. Ich habe mir schon eine Sportzeitschrift (kein Witz, auch das Folgende nicht) aus dem Foyer mitgenommen, lese sie auf dem Bett und schaue mir später das „Aktuelle Sportstudio“ an. Obwohl ich vor mir Brüste hatte, die jedem Playmate des Jahres zur Ehre gereicht hätten. Aber ich habe meine Prinzipien. Ohne Sex geht es um Mitternacht zurück in die Innenstadt.
2004: Besäufnis mit einer Ostbraut im Prenzlauer Berg. Plötzlich kommt sie ins Zimmer, nur mit einem Jeans-Minirock um die Hüften und sonst nix. Sie bettelt mich auf Knien an: „Bitte fick mich.“ Ich bleibe „hart“, es passiert gar nichts. Ich habe an diesem Abend drei Hände: eine an der Stereoanlage, eine mit Whiskyglas und Kippe („Duo Infernal“) und eine in ihrer Möse. Ich ficke sie erst am nächsten Morgen bei offenem Fenster. Zur Freude der Nachbarn und der Jungs von der Baustelle gegenüber, die für den Ex-Mann der kleinen blonden Feuerwehrsirene arbeiten.
#mantoo – Wer macht weiter?

14 Kommentare:

  1. Gibt es beweissicherndes Videomaterial?

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    1. Auf Kiezschreiber +

      Da muss man aber über vierzig sein!

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    2. 30 Jahre warten, nur auf einen nordkoreanischen Softporno, rechnet sich irgendwie nicht

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  2. #mantoo gibt es schon seit Anfang Oktober, man!

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    1. Erst wenn Bonetti Media Unlimited im Spiel ist, wird die Sache viral, Mann.

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  3. Ja, das kenne ich. Ich brachte einmal eine Dame nach Hause. Spät in der Nacht. Ich wurde dann zu einem Kaffee herauf gebeten. Erfreut willigte ich ein. Nur dann gab es keinen Kaffee... auf einmal hatte die nichts mehr an.

    Am Ende fühlte ich mich schmutzig, benutzt und versuchte weinend in der Ecke der Dusche mir das schlechte Gefühl vom Körper zu waschen.

    Ich finde es gut und mutig, dass Sie der sind, der hier einmal die sexuelle Ausbeutung und das Leid der Männer an das Licht holen.

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    1. Es ist nicht einfach, wenn man phantastisch aussieht und auch noch unglaublich erfolgreich ist. Ich freue mich schon auf das Alter. Wenn mir alle Haare und Zähne ausgefallen sind, lassen mich die Frauen hoffentlich in Ruhe ;o)))

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  4. ... hier lesen doch Kinners mit, Kerl...näh !!! *ABGRÜNDE*

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    1. Diese Seite ist für Leser ab 18 - wie bei jeder anderen Brauerei auch ;o)

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    2. & darauf einen:

      https://www.youtube.com/watch?v=LmXAf2xdcG8 *hicks*

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  5. Ich habe mich bis zu meiner Vasektomie mit einer festen ältern Prostituierte vergnügt da ich keine Interessen an Alimentenzahlungen hatte.Heute (mit 26) bin ich sterilisiert ,habe eine feste Partnerin.Wir haben GV ohne Gefahr eines "Verkehrsunfalls".

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