Freitag, 19. Juni 2015

Gestrichene Pointen meines Kabarettauftritts beim Grünen-Parteitag

In Berlin nannte man in Zeiten mangelnder politischer Korrektheit einen Kaffee ohne Milch „Negerschweiß“. Gott sei Dank trinken die ganzen Zugereisten Latte Macchiato. Chinesen nannte man früher in Berlin übrigens „Zitronenneger“.
Berlinerisch für Fortgeschrittene: Schlodderpamps (Brei), Hackenporsche (kleiner Einkaufswagen), Gummipuck (Bulette), Zitterjule (Beifahrerin auf dem Motorrad), Futterluke (Mund), Pisskiste (Kinderwagen), Flitzpiepe (Pfeifenheini), Wichsgriffel (= Flosse = Hand)
Angeblich ist der Mensch für das größte Artensterben seit 66 Millionen Jahren verantwortlich, behauptet jedenfalls Elizabeth Kolbert (Frau) und bekam dafür den Pulitzerpreis. Die gute Nachricht: Die meisten Tierarten, die verschwinden, sind nicht essbar. Wenn das Schwein aussterben sollte, käme es in Deutschland zu Massendemonstrationen!
Was die Umweltversteher gerne vergessen: Gentechnik gibt uns die Möglichkeit, beliebig viele neue Tierarten zu erschaffen. Tiere, die wir gut finden. Ihr werdet begeistert sein! Süße, knuddelige und schnuffelige Streicheltiere, die hinterher auch noch gut schmecken. Und die brauchen ja schließlich auch Platz. „Artensterben“ … - nicht immer alles so negativ sehen!
In meiner Kindheit waren drei Dinge lila: Feministinnen, Katholiken und Milka.
Zarah Leander - Kann denn Liebe Sünde sein? http://www.youtube.com/watch?v=0zDL4j9haQ0

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