Freitag, 27. Juli 2012

Olympische Spiele 2012

Sport ist ein wesentlicher Teil meines Lebens. Fußball, Formel 1. Früher auch andere Sachen, aber ich schaff das alles gar nicht mehr. Ich mache viel Sport. Samstags Sportschau, gelegentlich auch das aktuelle Sportstudio. Sonntags oft schon morgens den Frühschoppen auf Sport1. Da kommen einige Stunden zusammen. Und das bei jedem Wetter. Egal, ob es draußen stürmt oder schneit, ich bleibe dem Sport treu. Da könnten sich viele jüngere Menschen ein Beispiel nehmen. Wenn man Jahrzehnte dabei ist, dann ist einem der Fußball oder der Motorsport so ans Herz gewachsen, dass man sich ein Leben ohne den Sport gar nicht mehr vorstellen kann. Natürlich kenne ich die Einwände. Ich werde nicht jünger, das Spiel wird immer schneller. Dazu die Verletzungsgefahr auf dem Weg zum Kühlschrank. Man leidet doch sehr mit und im Alter regeneriert man sich nicht mehr so schnell wie früher. Das Herz, die Leber … - dazu die psychische Belastung. Ich sage nur: Enke. Der Druck ist natürlich inzwischen enorm. Auch weil es um viel Geld geht. Verdammte Sportwetten! Aber ich bin nun mal ein echter Fan. Ich brauche den Sport. Olympia? Nee, bin doch mitten in der Saisonvorbereitung für die Bundesliga …

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